Fettabsaugung: Sanfte Körperformung mit Mikrokanülen

Fettpolster ade

Wenn Sie unter Fettpolstern leiden, die Diäten und Sport trotzen, kann Ihnen eine Fettabsaugung helfen. Bei der Fettabsaugung werden hartnäckige Fettdepots entfernt. Die Behandlung findet ambulant in örtlicher Betäubung statt.

Aber Achtung: Fettabsaugung ist nicht gleich Fettabsaugung.
Es gibt verschiedene Methoden, die sich wesentlich unterscheiden.

Liposkulptur mit Mikrokanülen

Patientin vor und nach der Fettabsaugung mit Mikrokanülen

Das Nachher-Foto gibt das tatsächlich erzielte Behandlungsergebnis wieder. Zum Schutz der Anonymität der dargestellten Person können individuelle physische Besonderheiten (z.B. Muttermale, Tattoos) entfernt worden sein.

Die Methode, die wir anwenden, ist besonders gewebeschonend und nennt sich Liposkulptur. Bei der Liposkulptur wird ausschließlich in sanfter Handarbeit gearbeitet – ohne Einsatz von Saugmaschinen (wie z.B. Ultraschall, Wasserstrahl). Wir verzichten gänzlich auf Skalpelle, damit bei Ihnen nach positivem Heilungsverlauf keine mit freiem Auge sichtbaren Narben entstehen. Wenn die Liposkulptur mit sogenannten „echten Mikrokanülen“ gemacht wird, benötigen Sie statt 4 bis 8 Wochen nur 7 Tage Kompressionswäsche.

Vorteile der Liposkulptur im Überblick:

  • Sanfte Handarbeit statt invasiverer Saugmaschinen
  • Verzicht auf Skalpell = normalerweise keine mit freiem Auge sichtbaren Narben
  • Größtmögliche Sicherheit durch Lokalanästhesie – Verzicht auf riskante Vollnarkose
  • Nur 1 Woche Kompression statt 4 bis 8 Wochen
  • Geringe Ausfallszeiten – Arbeitsfähig üblicherweise bereits 1 bis 2 Tage nach der Behandlung

Was tun mit Ihrem abgesaugten Körperfett?

Ihr Körperfett ist viel zu wertvoll, um es einfach zu entsorgen.

Regenerative Stammzelltherapien

In Ihrem „Hüftgold“ befinden sich wertvolle Stammzellen, die nach neuesten wissenschaftlichen Erkenntnissen das Potential haben, geschwächte Gewebe und Organe zu regenerieren und daher bei einer Vielzahl von Erkrankungen eingesetzt werden können, die durch Organ- oder Gewebeschwächen entstehen.

Die aktuellen Forschungserkenntnisse legen beispielsweise einen möglichen therapeutischen Nutzen von körpereigenen Stammzellen bei der Therapie von Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Diabetes, Gelenkserkrankungen, neurologischen und endokrinologischen Erkrankungen und vielen anderen degenerativen Prozessen nahe.

Korrektur von Dellen und Volumsdefiziten

Körperfett eignet sich auch, um natürlich und sanft Dellen und Volumsdefizite auszugleichen. In die Brust injiziert kann eine Brustvergrößerung um durchschnittlich eine Körbchengröße erzielt werden.
Patientin vor und nach der Brustvergrößerung mit Stammzellen

Das Nachher-Foto gibt das tatsächlich erzielte Behandlungsergebnis wieder. Zum Schutz der Anonymität der dargestellten Person können individuelle physische Besonderheiten (z.B. Muttermale, Tattoos) entfernt worden sein.

Gerne stehen wir Ihnen für nähere Informationen und zur Terminvereinbarung zur Verfügung.

Ihr Team Ordination DDr. Heinrich

Kim Basinger: Zu viel Beauty-OPs?

Kim ist bekannt aus Filmen wie 9½ Wochen, L.A. Confidential oder Eiskalte Leidenschaft – der US-Schauspielerin gelang nach einer Karriere als Model 1983 der endgültige Durchbruch an der Seite von Sean Connery im Streifen Sag niemals nie. Der Film war ein Remake von Thunderball, mit nahezu gleicher Handlung. Das damals 30-jährige Bond-Girl half James Bond. die Welt vor dem Bösewicht Largo zu retten, der die Vereinten Nationen mit zwei Atombomben erpresste. Jedenfalls gilt Kim seither als blonde Sexbombe. Unvergesslich ist Kims Zungenkuss mit dem Bösewicht Largo (gespielt von Klaus Maria Brandauer). Drei Jahre später wurde 9½ Wochen zum erotischen Kultfilm der 80er Jahre. Wer ihn nicht gesehen hat, sollte sich die wichtigsten Szenen auf YouTube ansehen, es zahlt sich aus.

Seit den 1980ern ist einige Zeit vergangen. Kim ist heute 61 Jahre alt, trägt immer noch ihre blonde Mähne und beeindruckt mit ihrer schlanken Figur. Doch viele Fans fragen sich: Was ist bloß mit ihrem Gesicht passiert? Bei der Premiere ihres neuen Filmes Um jeden Preis in L.A. erschien Kim mit eingefrorenen Gesichtszügen, hohen Wangenknochen und weit aufgerissenen Augen. Es besteht kein Zweifel – das Ex-Bond-Girl hat, um der vermeintlichen Schönheit willen, mit Botox und Implantaten nachgeholfen. Noch vor wenigen Jahren gab sich Kim bezüglich Schönheits-OPs äußerst kritisch. Nunmehr hat sie offensichtlich ihre Meinung geändert.

Wie kam es zu diesem Sinneswandel? Nun, hier war wohl der Druck zur Optimierung entscheidend, dem Schauspielerinnen mehr als andere Menschen ausgesetzt sind.

Na, wie auch immer – Sie als Leserin meines Blogs wissen, ich bin bezüglich Botox und Implantaten kritisch. Botulinumtoxin, besser bekannt als Botox lähmt Nervenzellen und verhindert somit jede Kontraktion der betroffenen Gesichtsmuskeln – die natürliche Mimik verabschiedet sich und ein puppenhafter, starrer Blick entsteht. Noch schlimmer: Die Haut wird dadurch dünn und trocken und sieht alt aus.

Aber was tun, wenn man lästige Fältchen loswerden will, gleichzeitig aber eine natürliche Ausstrahlung beibehalten werden soll?

Eine der Möglichkeiten ist eine Therapie mit bioidentischen Hormonen (Bioidentical Hormonal Regeneration Therapy, BHRT), die dem altersbedingten Hormonabfall entgegenwirkt. Sichtbare Faltenreduktion, höhere Leistungsfähigkeit, bessere Libido und eine Steigerung des allgemeinen Wohlbefindens sind die Folge.

Die altersbedingt reduzierten Hautkomponenten Kollagen und Hyaluronsäure sollten vermehrt über die Nahrung zugeführt werden. Eine Möglichkeit ist unser Produkt Perfekt Skin, das es als Pulver und als Beautydrink gibt.

Eine Behandlung mit körpereigenen Stammzellen kann Haut und Gewebe regenerieren. Mittels schonender Fettabsaugung mit Mikrokanülen wird der Patientin zu Beginn eine kleine Menge an Fett entnommen, daraus Stammzellen extrahiert und daraufhin in die betroffenen Areale injiziert.

Auch Platelet-Rich Plasma (PRP) aus Eigenblut sowie Wachstumsfaktoren von Hautzellen können zur Behandlung der Haut genutzt werden.

Diese schonenden Methoden haben gemeinsam, dass sie ästhetische Gesichtseingriffe unnötig machen, wenn sie rechtzeitig eingesetzt werden. Erschlaffen Haut und Gewebe zu lange Zeit, ist eine operative Straffung nötig. Es wäre also besser für Kim gewesen, ästhetische Behandlungen nicht so lange kategorisch abzulehnen. Hätte sie rechtzeitig zu schonenden, natürlichen Methoden der Hautregeneration gegriffen, hätte sie sich den postoperativen Look samt den Diskussionen ihrer Fans sparen können. Obwohl es für einen Star andererseits nichts Schlimmeres gibt, als nie Gegenstand von Diskussionen zu sein. Sohin wird Kim mit der Gerüchteküche wohl gut leben können, meint

Ihr DDr. Heinrich

Für immer Adaline – für immer jung?

Im legendären „Goldenen Zeitalter“ alterten die Menschen nicht, sondern verbrachten ihr sehr langes Leben als vitale Erwachsene, kaum gezeichnet vom Leben, etwa durch ergrauendes Haar, gegen das auch damals noch kein Kraut gewachsen war. In dieser legendären Zeit herrschte noch Kronos, Zeus’ Vater, über Götter und Menschen, so berichtet der griechische Dichter Hesiod. Die Menschen verloren später diesen paradiesischen Zustand und träumen seither von der ewigen Jugend.

Für immer jung zu bleiben kann aber auch ein Albtraum sein, so will es zumindest der Film Für immer Adaline. Die verwitwete Mutter einer Tochter, gespielt von Blake Lively, führt ein normales Leben – bis zu einem bedeutsamen Tag im Winter, an dem ein Unfall ihre DNA-Stabilität verändert. Dies hat zur Folge, dass Adalines Körperzellen nicht mehr fähig sind zu altern. Kann ein Fluch sein, wovon die Menschheit seit dem verlorenen Goldenen Zeitalter träumt? Nun, die ewig 29-Jährige leidet jedenfalls unter ihrem Schicksal und betrachtet es eher als Fluch, denn als einen Segen. Sie möchte nicht, dass jemand von ihrem Geheimnis erfährt, einzig und allein ihre Tochter Flemming kennt ihr Schicksal.

In regelmäßigen Intervallen ändert die junge Frau ihren Wohnort und ihr Aussehen, um ihr Geheimnis zu wahren. Trotzdem stellen ganz einfache Alltagsgeschehnisse, wie ein Besuch beim Arzt, Herausforderungen dar. Ernsten Beziehungen versucht sie aus Selbstschutz aus dem Weg zu gehen. Das gelingt ihr aber nur so lange, bis sie auf den charismatischen Ellis Jones (Michiel Huisman) trifft und sich verliebt. Als dieser Adaline seinem Vater (Harrison Ford) vorstellt, droht ihr Geheimnis aufzufliegen – denn dieser kennt sie bereits aus seinen jungen Jahren…

Welches Ende das Liebesdrama nimmt, kann man seit 10. Juli 2015 in den österreichischen Kinos erfahren und will ich Ihnen nicht die Spannung nehmen.

Für jene unter uns, die jugendlich vitales Aussehen als erstrebenswert und nicht als Fluch betrachten, hier ein paar Informationen, wie man die „Uhr aufhalten“ und manchmal sogar zurückdrehen kann:

Als Leser/in meines Blogs wissen Sie, dass das „Goldene Zeitalter“ jener Abschnitt der Altsteinzeit war, in dem überlegene Waffenentwicklungen, wie Feuersteinspitzen und Speerschleuder, unseren Vorfahren gefahrlosen und üppigen Zugriff auf große Jagdbeute, vor allem Elefanten und Mammuts, erlaubte. Diese wurden mitsamt Gehirn und allen inneren Organen verzehrt, was die Menschen nicht nur mit viel Protein und Aminosäuren, sondern auch mit großen Mengen an bioidentischen Hormonen versorgte, die sie bis ins hohe Alter jung und vital hielten.

Mammuts sind schon lange ausgerottet und heute isst man Hirn und innere Organe auch nicht so gern. Daher sollte man seinem Körper die bioidentischen Hormone direkt zuführen: Therapie mit bioidentischen Hormonen (Bioidentical Hormonal Replacement Therapy, BHRT). Ausreichende und ausbalancierte Hormonspiegel sind maßgebend für einen gesunden und vital aussehenden Körper. Sie bewirken nicht nur bessere Hautregeneration, sondern helfen uns auch, schlank zu bleiben.

In der Hormonal Regeneration werden ausschließlich bioidentische Hormone verwendet, die den körpereigenen Hormonen in ihrer Struktur so gleichen, dass bei richtiger Anwendung Nebenwirkungen weitgehend ausgeschlossen werden können.

Über weitere verjüngende Behandlungen, vor allem für die Haut, werde ich Ihnen in Kürze berichten.

Was Adeline im Film widerfuhr, ist natürlich Fiktion. Trotzdem gibt es lebende Zellen, die nicht altern und potentiell ewig leben – menschliche Samenzellen zum Beispiel, aber auch vielzellige Organismen wie Süßwasserpolypen sind potentiell unsterblich. Letztlich reicht es aber wohl den meisten von uns aus, auch in vorgerückten Lebensjahren gesund, vital und gutaussehend zu bleiben.

Ich werde Sie gern auf dem Laufenden halten, wenn die moderne Medizin neue Ansätze zur Verwirklichung des Traumes von der ewigen Jugend liefert, verspricht Ihnen

Ihr DDr. Heinrich

Jurassic World: Auch Saurierhaut enthielt Kollagen und Hyaluronsäure

In der neuen Folge von Jurassic Park ist der Saurier-Themenpark auf Isla Nuba längst in Betrieb, hat aber Umsatzprobleme. Die Wissenschaftler wollen mehr „Kick“ durch einen genetisch modifizierten, aufgemotzten Raubsaurier erzeugen, um mehr zahlende Besucher anzulocken.

Warum eigentlich waren die Dinosaurier so erfolgreich, dass sie 200 Millionen Jahre die Erde beherrschten? Und warum mussten die Säugetiere 200 Millionen Jahre auf ihren Auftritt warten? Säugetiere gab es schon, bevor Saurier die Erde bevölkerten, nämlich in der Zeit der sogenannten Perm-Periode. Sie hatten sich genauso wie die Dinos aus den Reptilien entwickelt und waren biologisch wohl den heutigen Schnabeltieren recht ähnlich, hatten also Fell, eigenwarme Körpertemperatur und legten wahrscheinlich noch Eier. Plötzlich starben alle Säugetiere bis auf wenige kleine Formen aus und wichen den Dinosauriern.

Was war passiert? Die Atmosphäre hatte sich durch Ausbrüche riesiger Vulkane vergiftet, der Sauerstoffgehalt sank so tief ab, dass die Säugetiere schlichtweg kaum mehr atmen konnten.

Nun traten die Saurier auf den Plan: Sie waren eigenwarm wie die Säugetiere, hatten statt Fell zunächst Schuppen (später Federn) und zusätzlich eine epochale Neuheit in ihrem Bauplan: Die Dinosaurier hatten in ihren Knochen Luftsäcke, sodass sie deutlich mehr Sauerstoff aus der Luft ziehen konnten als die Säugetiere. Damit waren sie in der vergifteten Atmosphäre der auslaufenden Perm-Periode deutlich vitaler als die Säuger, deren ökologische Nischen sie in der darauffolgenden Trias rasch besetzten. Da sie im Gegensatz zu den Säugetieren wesentlich leichtere, lufthaltige Knochen hatten, konnten sie sehr schnell eine enorme Artenvielfalt bis hin zu riesigen Formen annehmen. Die Säuger waren in dieser Zeit auf die Existenz als kleine, spitzmausartige, nächtliche Räuber beschränkt.

Was eigentlich das Aus für die Saurier brachte, ist nicht zu 100 Prozent geklärt. Jedenfalls weiß man, dass der Einschlag eines Kometen vor 65 Millionen Jahren ein globales Inferno ausgelöst hat, dem in der darauffolgenden Zeit alle Landtiere, die größer als eine Katze waren, zum Opfer fielen. Und die kleinen Saurier? Manche haben bis heute überlebt…

Was lange vermutet wurde, ist nun bewiesen: Kollagen in versteinerten Knochen vom Tyrannosaurus Rex (kurz T. Rex) wurde analysiert und nachgewiesen, dass der T. Rex und das Huhn zur selben Dinosauriergruppe gehören. Vögel sind also wie ihre berühmten Vorfahren gefiederte, zweibeinige Raubsaurier.

Doch was haben Dinosaurier und unser Haushuhn mit der regenerativen Medizin zu tun?

Kollagen in den Knochen ausgestorbener Tiere ist nicht nur für Paläontologen interessant, sondern spielt seit Jahrhunderten in der traditionellen chinesischen Medizin eine große Rolle. So ist Kollagen der Grundbaustein vieler Körpergewebe, wie Haut, Unterhautgewebe, Knorpel und Knochen. Daher ist es wichtig, den Körper über die Nahrung mit Kollagen zu versorgen.

Um die Schönheit von innen zu pflegen, haben wir die Produktserie Perfect Skin by DDr. Heinrich® entwickelt. Perfect Skin by DDr. Heinrich® enthält jene Stoffe, die die Haut für ihre Regeneration und ein frisches Aussehen braucht, nämlich eine speziell abgestimmte Mischung aus Kollagen und natürliche Hyaluronsäure. Perfect Skin by DDr. Heinrich® gibt es als fertigen Beautyshot zum täglichen Genuss mit hochwertigen Bio-Direktsäften oder für all jene, die lieber ihre Geschmacksrichtung selbst kreieren, als Pulver. Perfect Skin by DDr. Heinrich® ist frei von künstlichen Süß-, Geschmacks- und Konservierungsstoffen. Selbstverständlich auch ganz ohne Zuckerzusatz.

Wenn Sie sich abgesehen vom Kollagengehalt in der Dinosaurierhaut auch noch dafür interessieren, was in Jurassic World passiert, sei nur so viel verraten: Natürlich bricht der genetisch modifizierte Dino, größer und gefährlicher, als seine Ahnen – ganz unbeherrschbare Natur – aus und läuft, gemeinsam mit seinen Saurierkollegen, unter den Besuchern des Themenparks Amok.

Ob die Dinos letztlich doch eingebremst werden können, verraten wir nicht, wer weiß, vielleicht finden Sie das selbst heraus, während wir unserer Haut mit einem Shot Perfect Skin Beauty Drink etwas Gutes tun, meint

Ihr DDr. Heinrich

Emma Roberts: Was tun bei sehr heller Haut?

Emma Roberts, der Nichte von Hollywood-Star Julia Roberts, wurde die Schauspielerei quasi in die Wiege gelegt. Bereits als 10-Jährige debütierte sie 2001 neben Johnny Depp und Penélope Cruz als Kinderstar im Drogenfilm Blow. Auch Hauptrollen ergatterte sie schon im Kindesalter, etwa in der aus 41 Staffeln bestehenden US-Teenie-Serie Unfabulous, durch die sie recht bekannt wurde. Jahre später dann in der unterhaltsamen Liebeskomödie Wir sind die Millers.

Zu Recht darf die heute erst 24-jährige Schauspielerin also stolz auf ihre Karriere sein und positiv in die Zukunft blicken. Auch wenn im Privatleben zurzeit nicht alles einwandfrei läuft – erst kürzlich trennte sie sich sechs Monate nach ihrer Verlobung von ihrem American-Horror-Story-Drehkollegen Evan Peters.

In einem Interview verriet sie jedoch neulich, an einem ungewöhnlichen Komplex zu leiden: Es ist ihre blasse Haut, derentwegen sie in jungen Jahren auch gehänselt wurde. Damals versuchte sie, der hellen Haut mit massenhaft Selbstbräuner entgegenzuwirken – doch ohne Erfolg, denn das Experiment führte lediglich zu unnatürlich wirkender orangefarbener Kunstbräune. Heute lacht Emma über ihre orange Haut nach dem Selbstbräuner.

Viele sehr blasse Menschen lachen nicht, sondern leiden. Kann man wirklich etwas tun, wenn die „noble Blässe“ unerwünscht ist und man einfach nicht „von selbst“ braun wird?

Wer eine natürliche Bräune bevorzugt, kommt nicht um ein Sonnenbad herum, obwohl bekannt ist, dass die im Sonnenlicht enthaltenen UVA- und UVB-Strahlen zur Schädigung des menschlichen Erbguts führen und dadurch Hautkrebs und Hautalterung begünstigen. Auch die Infrarotstrahlung steht inzwischen unter Verdacht, beim sogenannten „photo aging“ eine Rolle zu spielen. Schutz gegen diese Risiken bieten eine bereits gebräunte Haut und natürlich Schutz vor Sonnenlicht.

Doch nicht alle Menschen produzieren im gleichen Ausmaß den dunklen Hautfarbstoff Melanin und bräunen daher gleich schnell. Besonders helle Hauttypen haben es oft schwer – schon bei kurzer Zeit an der Sonne kommt es zu einem schmerzhaften und vor allem auch gefährlichen Sonnenbrand, der meist vor der gewünschten Bräune einsetzt.

Hier kann eine Behandlung mit Melanotropin helfen, die Haut rascher widerstandsfähig zu machen. Das Hormon steigert die körpereigene Produktion des dunklen Hautpigments Melanin, wodurch die Haut sichtbar brauner wird und ein körpereigener Schutz gegen die gefährliche UV-Strahlung des Sonnenlichts entsteht. So kann Sonnenbränden bis zu einen gewissen Grad vorgebeugt und auch das „photo aging“ entschleunigt werden.

Bei bereits bestehenden kleinen Fältchen und Lichtschäden durch exzessives Bad in der Sonne oder dem Solarium können Hyaluronsäure und Kollagen in Form von Perfect Skin by DDr. Heinrich® Beauty Drink oder Pulver Abhilfe verschaffen. Sie ernähren die Haut und helfen bei der Regeneration.

Eine medizinische Behandlungsmöglichkeit stellt eine Therapie mit körpereigenen Stammzellen dar, die aus körpereigenem Fettgewebe gewonnen und direkt in die betroffenen Hautregionen injiziert werden. Dort entfalten sie ihren regenerativen Effekt und verleihen der Haut mehr Frische und Vitalität.

Emma hätte sich die Blamage durch ihr Selbstbräuner-Experiment also mit ärztlicher Unterstützung ersparen können. Mit einer Behandlung mit Melanotropin hätte auch sie nicht auf eine attraktive, zarte Bräune verzichten müssen und hätte ihrer Haut zusätzlich noch Gutes getan. Zwar ist diese Behandlung zur Zeit offiziell noch in der Testphase und daher nicht so leicht für Normalverbraucher zugängig, aber wer weiß, Hollywood-Stars haben ja gute Beziehungen, vielleicht nutzt Emma sie schon, um natürlich braun zu werden, meint

Ihr DDr. Heinrich

Autophagie: Revolution in der Ernährungsmedizin?

Schlemmen und regelmäßiges Fasten statt bewusster Ernährung? Hört sich fast zu schön an, um wahr zu sein? Können wir die bisher als gesichert geltenden Vorgaben für eine gesunde Ernährung samt Ernährungspyramide vergessen und getrost schlemmen? Jein!

Neueste Forschungserkenntnisse an Mäusen haben bewiesen: Regelmäßige längere Pausen zwischen Mahlzeiten sind für unsere Gesundheit wichtiger, als die konkreten Nahrungsmittel, die wir dann essen! Sprich: Es ist nicht so wichtig, was wir essen, wenn wir zwischendurch immer wieder längere Zeit fasten.

Konkret wurden Gruppen von Mäusen unterschiedliche Nahrungsmittel gefüttert: Eine Gruppe erhielt täglich ohne Unterbrechung artgerechte Ernährung, eine weitere Mäusegruppe erhielt „mäusisches“ Junk-Food mit regelmäßigen Fastenperioden und eine dritte Gruppe von Mäusen wurde ebenfalls mit „mäusischem“ Junk-Food versorgt, allerdings ohne zwischendurch regelmäßig zu Fasten.

Bemerkenswertes Ergebnis: Die fastenden Junk-Food-Mäuse waren die gesündesten, gefolgt von den nicht fastenden artgerecht ernährten Tieren. Schlusslicht waren die nicht fastenden Junk-Food-Nager.

Warum wirkt Fasten positiv auf die Gesundheit?

Fasten schaltet offenbar ein körpereigenes Reinigungsprogramm namens Autophagie („Selbstverdauung“) an, mit dem der Körper Giftstoffe und defekte Zellbestandteile abbaut und sich somit selbst reinigt. Dies schützt vor vorzeitigem Altern, allerlei Krankheiten und auch Übergewicht.

Vieles deutet darauf hin, dass regelmäßiges Fasten auch beim Menschen eine positive gesundheitliche Wirkung hat. Am aus vielen Kulturen bekannten Fasten ist also tatsächlich auch aus medizinischer Sicht etwas dran.

Wie lange wir fasten, also auf feste Nahrungsmittel komplett verzichten und nur Flüssigkeiten (Wasser, ungesüßter Tee, Suppe ohne Einlage) zu uns nehmen sollten, ist typabhängig. Wenn wir auf die Lehren der ayurvedischen Medizin zurückgreifen, sollten zartere, schlanke Personen ein bis zweimal im Monat 24 bis maximal 48 Stunden fasten, Personen, die kräftig, untersetzt gebaut sind und eher zu Übergewicht neigen, regelmäßig bis zu 7 Tage fasten.

In diesem Sinne – genießen Sie ohne Kalorien zu zählen Ihren Eiskaffee mit extra Schlagobers, vergessen Sie aber das Fasten nicht.

Ihr Team Ordination DDr. Heinrich

Sind wir so alt, wie wir uns fühlen? Biologisches versus chronologisches Altern

„Wie alt bist du, wenn ich fragen darf?“ – „Na, schätz doch mal!“ – Wir alle waren schon einmal in dieser schwierigen, oft etwas unangenehmen Situation. Tatsächlich scheinen die Menschen unterschiedlich schnell zu altern, sodass das chronologische Alter – definiert als reine Zeitangabe ab dem Tag der Geburt – optisch nicht immer einzuschätzen ist. Das biologische Alter, das im Gegensatz dazu den individuellen körperlichen Verschleiß mitberücksichtigt, kann durch den Einfluss der Umwelt und auch der Gene in manchen Fällen stark vom chronologischen abweichen.

Aktueller Beleg dafür ist ein amerikanisches Experiment, bei dem das biologische Alter von rund tausend 38-jährigen Menschen bestimmt wurde. Über die unterschiedlichen Ergebnisse beim ermittelten biologischen Alter der Teilnehmer staunten die Forscher nicht schlecht, denn die festgestellten Ergebnisse reichten von unter 30 bis über 60 Jahren.

Aber welche Faktoren bilden das sogenannte biologische Alter und kann man es womöglich mithilfe der Medizin anhalten? Maßgebend für die Bestimmung sind etwa die Funktion unterschiedlicher Organe, die Zahngesundheit, der Zustand der kleinen Blutgefäße hinter dem Auge sowie kognitive und motorische Fähigkeiten. Um „biologisch“ jung zu bleiben, ist es somit am wichtigsten, Körper und Geist fit zu halten, was am ehesten durch einen gesunden Lebensstil erreicht werden kann.

Weil das für viele nicht leicht umsetzbar ist, forscht man gerade an Mitteln wie etwa der Gentherapie, die beim Menschen aus ethischen Gründen aber bis dato unzulässig ist. Durch den gezielten Eingriff in das Erbgut verspricht sie ein längeres Leben. Damit verbundene Risiken für die Gesundheit sind jedoch noch nicht absehbar. Deshalb greift man besser auf einfachere, und noch wichtiger, praktisch anwendbare Methoden zurück, um das biologische Altern zu verlangsamen.

Regelmäßiges Fasten für etwa 24 bis 48 Stunden sorgt dafür, dass beschädigtes Zellmaterial vom Körper abgebaut wird. Dies ist eine einfache und kostengünstige Methode, den Zellverfall und damit die biologische Alterung zu verlangsamen, die bereits seit tausenden Jahren in der Medizin angewandt wird.

Eine Therapie mit bioidentischen Hormonen (Bioidentical Hormone Replacement Therapy, BHRT) sorgt für einen ausbalancierten Hormonhaushalt, der wichtig für sämtliche Körperfunktionen ist. Zusätzlicher Effekt: Patienten/innen strahlen auch äußerlich neue Frische und Lebenskraft aus. Die Therapie erfolgt nach einer umfassenden Analyse des gesundheitlichen und hormonellen „Ist-Zustands“ und dauert 3 oder 6 Zyklen (1 Zyklus = 28 Tage). Je nach Bedarf können Wiederholungen durchgeführt werden.

Die Qualität der Haut ist ein wesentlicher Indikator für das biologische Alter. Verbessern können wir die Hautqualität durch Aufnehmen der richtigen Nährstoffe: Perfect Skin by DDr. Heinrich® Beauty Drink oder Pulver kann bei Fältchen und dünner Haut Abhilfe verschaffen. Sollen gezielt bestimmte Hautbereiche, etwa im Gesicht dem Dekolletee oder an den Händen, regeneriert werden, können durch Behandlungen mit körpereigenen Stammzellen deutliche Verjüngungserfolge erzielt werden.

Wenn wir fit und vital sind und wenn unsere Haut gut aussieht, fühlen wir uns gleich jünger, und darauf kommt es doch auch an, meint

Ihr DDr. Heinrich

Hautbräunung: UVA- und UVB-Licht mit Melanotropin kombinieren?

Ein Patient mit hellem Hauttyp möchte über Bräunungsbehandlungen wissen:

Ich habe morgen einen Termin beim Hautarzt, der Bestrahlungen mit UVA- und/oder UVB-Licht anbietet. Ist eine kombinierte Anwendung mit Melanotropinen zur Hautbräunung sinnvoll?

Besser ist, Melanotropine unter natürlicher Sonnenbestrahlung einzusetzen. Bestrahlungen mit Kunstlicht zum Bräunen der Haut haben sich als kontraproduktiv herausgestellt und können trotz Verabreichung von Melanotropin die Hautalterung beschleunigen. Unter dem blauen Himmel bräunt es sich für die meisten außerdem wohl auch angenehmer, als vor der Bestrahlungslampe im Arztzimmer.

UV-Licht führt ab einer gewissen Dosis zur Schädigung der menschlichen DNA und begünstigt neben Hautkrebs die vorzeitige Hautalterung, da die Körperzellen die Fähigkeit zur Regeneration verlieren. Je heller der Hauttyp, desto empfindlicher ist die Haut für diese Gefahren.

Eine natürliche Bräune wird nicht nur von vielen als attraktiv empfunden, sondern sie bietet auch besseren Schutz gegenüber UV-Licht und Sonnenbrand, da das Pigment Melanin das im Sonnenlicht enthaltene UV-Licht absorbiert. Durch Zufuhr des Hormons Melanotropin wird die Bildung des dunklen Farbstoffs Melanin angeregt. Dieser macht die Haut sichtbar dunkler, wodurch der natürliche Schutzfaktor der Haut erhöht wird.

Bei bereits bestehenden Hautschäden infolge von zu viel Sonne oder Solarium können folgende Behandlungen Abhilfe verschaffen: Körpereigene Stammzellen aus Eigenfett regenerieren die Haut auf natürliche Weise und verbessern so die Hautqualität. Kleine Fältchen verschwinden und die Haut wirkt frischer und vitaler. Der Effekt der Stammzellbehandlung kann durch eine Hautbehandlung mit Platelet-Rich Plasma (PRP) aus Eigenblut oder Wachstumsfaktoren von Hautzellen bis zu einem gewissen Grad imitiert werden.

Kollagen und Hyaluronsäure – beides essentielle Bestandteile unserer Haut – können dem Körper über die Nahrung zugeführt werden, etwa mit Perfect Skin by DDr. Heinrich® Beauty Drink oder Pulver. Bei regelmäßiger Einnahme erhöht sich die Hautfeuchtigkeit und die Haut regeneriert sich von innen.

Ihr DDr. Heinrich

Schütteres Haar bei Frauen: Können Stammzellen helfen?

Eine Patientin, die unter dünnem Haarwuchs leidet, schreibt uns:

Ich wohne in Berlin und interessiere mich sehr für die Behandlung der Haare. Habe am Mittelscheitel schon seit Jahren schütteres Haar. Man kann teilweise die Kopfhaut sehen. Wie ist der Ablauf der Therapie und wie viele Sitzungen wären notwendig?

Wir setzen einmal voraus, die Patientin ist organisch gesund und Ursachen wie organische Erkrankungen oder Vergiftungen scheiden aus. Dann kommen vor allem Behandlungen mit körpereigenen Stammzellen aus dem Fettgewebe zur Förderung des Haarwuchses infrage. Meist reicht bei Stammzelltherapien eine Sitzung, manchmal ist Wiederholung nach einigen Monaten sinnvoll.

Am Beginn einer Stammzelltherapie wird dem/der Patienten/in schonend eine kleine Menge an Körperfett abgesaugt, aus der die Stammzellen gewonnen werden. Unmittelbar darauf werden diese in die gewünschten Areale injiziert, wo sie ihre wachstumsfördernde Wirkung entfalten. Therapien mit Wachstumsfaktoren oder Platelet-Rich Plasma (PRP) stellen eine einfachere Alternative dar, die den Effekt einer Stammzellbehandlung bis zu einem gewissen Grad imitieren können. Bei einer Therapie mit PRP kommen wichtige Inhaltsstoffe des Blutes zum Einsatz, die aus dem körpereigenem Blut des/der Patienten/in stammen.

Zunehmendes Alter aber auch Faktoren wie Stress führen zu einer Beeinträchtigung der Hormonproduktion – eine Imbalance des Hormonhaushaltes kann viele Folgen haben, so auch vorzeitigen Haarausfall. Nach Einholen des aktuellen Hormonstatus kann eine individuell geplante Behandlung mit bioidentischen Hormonen (Bioidentical Hormonal Regeneration Therapy, BHRT) Abhilfe verschaffen. Eine Therapie dauert zwischen 3 und 6 Zyklen (1 Zyklus = 28 Tage) und kann je nach Bedarf wiederholt werden.

Ihr DDr. Heinrich

Brustvergrößerung mit Eigenfett bei sehr schlanker Patientin?

Eine Patientin mit Interesse an einer Brustvergrößerung mit Eigenfett (Lipofilling) fragt uns:

Ich bin nun 45 und habe drei Kinder geboren. Meine Figur war immer schon auf der sehr schlanken Seite. Was meinen Sie, habe ich genug Fett für eine Brustvergrößerung mit Eigenfett?

Auch bei schlanken Frauen findet sich bei Anwendung von Mikrokanülen bei der Fettabsaugung fast immer genügend Fett, um die Brüste zu vergrößern. Voraussetzung ist aber, dass es für die Patientin in Ordnung ist, an Hüften, Po und den Beinen etwas schlanker zu werden bzw. an vielen Stellen am Körper Fett absaugen zu lassen.

Bei der Brustvergrößerung mit Eigenfetttransfer wird das mittels Fettabsaugung aus den Fettdepots der Patientin gewonnene Fett wird unmittelbar darauf entweder „unbehandelt“ oder in stammzellangereicherter Form in die Brust injiziert. Das Ergebnis ist eine natürliche größere Brust, die zur Gänze aus körpereigenem Gewebe besteht. Der Eingriff erfolgt ambulant unter lokaler Betäubung, sodass auf einen stationären Aufenthalt verzichtet werden und die Patientin rasch in ihr alltägliches Leben zurückkehren kann.

Ob eine Brustvergrößerung mit Eigenfett möglich bzw. ob genügend Eigenfett dafür vorhanden ist, kann am besten im Rahmen eines Erstordinationstermins festgestellt werden.

Ihr DDr. Heinrich