Voruntersuchungen und Therapieplanung für eine Regenerationstherapie mit bioidentischen Hormonen

Eine Patientin fragt bezüglich einer Regenerationstherapie mit bioidentischen Hormonen:

Ich interessiere mich für eine BHRT (Bioidentical Hormone Replacement Therapy) und hätte gerne Infos. Kann ich vorab den Hormonstatus beim Hausarzt machen lassen und schon mit Befund und Ergebnissen zu Ihnen kommen?

Wenn alle nötigen Blutbefunde und Voruntersuchungen vorab erhoben und uns übermittelt werden, erleichtert dies die Therapieplanung und die Regenerationsbehandlung kann schneller begonnen werden.

Eine Therapie mit bioidentischen Hormonen (Bioidentical Hormone Replacement Therapy, BHRT) hat das Ziel, hormonelle Mängel auszugleichen. Die Hormonal Regeneration® by DDr. Heinrich beginnt mit der genauen Erhebung des aktuellen hormonellen und allgemeinen Gesundheitsstatus, um für jeden Patienten ein auf die individuellen Erfordernisse zugeschnittenes Therapiekonzept erstellen zu können.

Hormone sind nicht nur für unser allgemeines Wohlbefinden verantwortlich, sondern beeinflussen auch unsere Leistungsfähigkeit und Vitalität. Alle wichtigen Körperfunktionen, dazu gehören z.B. unser Immunsystem und unser Gedächtnis, setzen für optimales Wohlbefinden ausgewogene Hormonspiegel voraus. Mit zunehmendem Alter sinkt jedoch die Leistungsfähigkeit unserer Hormondrüsen. Dieser Abnutzungsprozess wird zusätzlich durch Stress, Mehrfachbelastung, einem auslaugenden Lebensstil und schlechter Ernährung beschleunigt. Die Folgen sind Müdigkeit, Leistungsabfall, Lustlosigkeit oder auch vorzeitige Hautalterung bzw. Haarausfall.

Typischerweise umfasst der Therapieplan der Hormonal Regeneration® die Verabreichung bioidentischer Hormone kombiniert mit Lebensstilveränderung sowie diätischen Maßnahmen. Der Vorteil einer Hormonal Regeneration® im Gegensatz zu herkömmlichen Hormonersatztherapien (HET) ist die ausschließliche Verwendung von bioidentischen Hormonen, die exakt dieselbe chemische Struktur wie unsere körpereigenen Hormone haben. Verglichen mit synthetischen Hormonen sind bioidentische daher nichts Körperfremdes und können daher bei richtiger Anwendung auch kaum Nebenwirkungen auslösen. Außerdem wird bei der Hormonal Regeneration® die Balance vieler Hormone wiederhergestellt, wohingegen bei klassischen Monotherapien nur mit einzelnen Hormonen verordnet werden.

Im Laufe der Hormonal Regeneration® gewinnen Patienten/innen wieder an Vitalität, Lebensfreude, innerer Ruhe und Harmonie. Aber auch äußerlich bewirkt die Behandlung Gutes – die Haut des Körpers wird straffer, Falten im Gesicht werden geglättet und das Gewebe gefestigt. Die Dauer einer Hormonal Regeneration beträgt entweder 3 oder 6 Zyklen (1 Zyklus = 28 Tage) und kann je nach Bedarf wiederholt werden.

Ihr DDr. Heinrich

John Goodman: 50 Kilogramm weniger, dafür mehr Gesundheit

Seit die beiden US-Zeichentrickproduzenten Hanna und Barbera in den 60ern die Flintstones vorstellten, wurden diese für viele Jahre zur beliebtesten TV-Cartoon-Serie der USA. Erst 1997 liefen ihnen The Simpsons den Rang ab. 1994 wurde auf der Basis der Kultserie ein Kinofilm mit menschlichen Schauspielern produziert, der ebenfalls recht erfolgreich war. Als Fred Feuerstein überzeugte hier US-Schauspieler und -Komiker John Goodman, der auch in anderen Hauptrollen, wie etwa in Blues Brothers oder der Erfolg-Sitcom Roseanne einen bleibenden Eindruck hinterließ – nicht zuletzt durch seine stetig wachsende Leibesfülle.

In seinem aktuellen Film Trumbo zeigt sich der 63-Jährige neben Helen Mirren jedoch sehr verändert. Bei seinen letzten öffentlichen Auftritten sorgte er für Überraschung, als er sich auf dem roten Teppich schlank wie nie zuvor präsentierte. Für viele war das ehemalige Schwergewicht kaum wiederzuerkennen.

Mit professioneller Hilfe gelang es dem Golden-Globe-Preisträger, ganze 50 Kilogramm abzunehmen. „Ich hatte einfach keine Lust mehr, fett zu sein“, gesteht John. Zudem fühle er sich nun glücklicher und voller Energie, daher habe er beschlossen, von nun an mehr auf seine Gesundheit zu achten. Zu diesem Sinneswandel kann man ihn nur beglückwünschen, denn Übergewicht bedeutet für den Körper eine enorme Belastung. Gelenksbeschwerden wie Arthrose infolge der ständigen Überbelastung der Gelenke, Herz-Kreislauf-Erkrankungen und Stoffwechselstörungen wie Diabetes sind nur einige der vielen gefährlichen Folgen von Übergewicht. Hinzu kommen Einschränkungen im Alltag und psychische Belastungen.

Nach jahrelangem Übergewicht ist es eine Herausforderung, das Normalgewicht wiederzuerlangen. Die von vielen Hollywood-Stars oder Topmodels propagierten Crash-Diäten sind nicht nur gesundheitsschädigend, sondern wegen des Jojo-Effekts langfristig fast immer nutzlos.

Johns genauen Abnehmplan kennen wir nicht. Dem Vernehmen nach änderte er seine Ernährungsgewohnheiten, er verzichtete auf Alkohol und stark zuckerhaltige Lebensmittel, und begann mit sportlichem Training. Ob John bei besonders ausgeprägten Problemzonen wie z.B. seinem Bauch mit Fettabsaugung nachhelfen ließ, bleibt wohl sein Geheimnis. Ebenso, ob überschüssige Haut mit einer Straffungsoperation entfernt wurde.

Kann man eigentlich nachhaltig und gleichzeitig körperschonend abnehmen?

Um nachhaltig und gesund abzunehmen, empfiehlt sich eine ärztlich unterstützte Gewichtsabnahme. Nach genauer Analyse von Voruntersuchungsbefunden wird ein individueller Therapieplan erstellt. Maßgeblich sind die konkreten Bedürfnisse des Patienten, dessen gesundheitlicher Ist-Zustand und das konkrete Abnehmziel. Behandlungspläne umfassen Ernährungsvorgaben, Sportmaßnahmen und, falls erforderlich, auch operative medizinische Eingriffe wie z.B. Fettabsaugung mit Mikrokanülen.

Beim anfänglichen Gesundheitscheck hat sich bewährt, immer auch den Hormonstatus zu begutachten. Bei starkem Übergewicht liegen nämlich oft hormonelle Imbalancen vor, die das Abnehmen erheblich erschweren. Wenn das der Fall ist, kann mit einer Hormonal Regeneration® by DDr. Heinrich (Bioidentical Hormonal Replacement Therapy, BHRT) das Hormongleichgewicht wiederhergestellt werden, sodass in weiterer Folge das Abnehmen deutlich leichter fällt.

Bei Übergewicht ist zu Beginn der ärztlich unterstützten Gewichtsabnahme oft eine Fettabsaugung mit Mikrokanülen sinnvoll. Dass die Fettabsaugung vor der eigentlichen Gewichtabnahme stattfinden soll, mag zwar auf den ersten Blick verwundern, ist aber aus 3 Gründen wichtig: Erstens können mittels Fettabsaugung besonders unliebsame Problemzonen vorgeformt werden, die besonders hartnäckig sind und Diät und Training trotzen. Zweitens werden mittels Fettabsaugung Fettdepots reduziert, die das weibliche Hormon Östrogen produzieren, das die weitere Fetteinlagerung im Körper fördert. Und drittens kann mittels Fettabsaugung das Risiko reduziert werden, dass nach einer starken Gewichtabnahme hängende Hautfalten entstehen.

John Goodman hat sich sein Wunschgewicht erarbeitet und als Nebeneffekt an Vitalität gewonnen, sodass er sich in seinem „neuen“ Körper sichtlich wohler fühlt. Wir sagen: Respekt und Daumen hoch für diese – im wahrsten Sinne des Wortes – starke Leistung. Freds Freudenruf „Yabba Dabba Doo!“ wäre auch für John angebracht, meint

Ihr DDr. Heinrich

Kim Kardashian: Ist Rapper West wirklich Vater ihrer Tochter?

Wer kennt nicht die kurvenreiche Kim Kardashian, das amerikanische It-Girl mit dem berühmten Po, das ihr Leben und das Leben ihrer Familie im TV ausbreitet. Millionen von Zuschauern verfolgen tagtäglich Kims spektakulären Alltag in der Reality-TV-Soap Keeping Up with the Kardashians und sehen zu, wie die überwiegend aus Frauen bestehende Familie ein Leben in Luxus, Saus und Braus führt. Nicht nur Kim steht gerne im Rampenlicht und tut so manches dafür: So stellte die öffentlich gemachte Geschlechtsumwandlung ihres Stiefvaters Bruce zu Catilyn Jenner Kim für kurze Zeit etwas in den Schatten.

Doch sie wäre nicht Kim, wenn sie nicht so schnell wie möglich wieder an erster Stelle der medialen Aufmerksamkeit für die Kardashians stünde: Erst kürzlich kursierten Gerüchte, dass Ehemann und Rapper Kanye West nicht der Vater der 2-jährigen Tochter North sei. Vorwürfe, zu denen sich Kim erst einmal nicht äußern will, die ihr aber gelegen kommen, weil sie so wieder mehr Interesse der Medien bekommt. Niemand wird ihr unterstellen, Sie hätte ihre Tochter North von einem anderen zeugen lassen, um sich medial in den Vordergrund zu spielen, aber dass sie dieses Gerücht durch ihren PR-Berater in die Welt gesetzt hat, ist nicht ganz von der Hand zu weisen.

Die aparte 35-Jährige hüllt sich dazu jedenfalls geräuschvoll in Schweigen und verrät ihren Fans dafür lieber ihre Beauty-Geheimnisse, etwa, wodurch sie ihre Haut makellos erhält.

Dass die Haut bereits ab dem 25. Lebensjahr nach und nach ihre natürliche Regenerationskraft verliert und somit der Alterungsprozess bereits in jungen Jahren schleichend beginnt, weiß auch Kim. Viele Stars greifen daher gerne zu künstlichen Fillern, um verlorengegangenes Volumen zu ersetzen. Trotz erstarrter Gesichter, die etwa Fans von Nicole Kidman und René Zellweger erschaudern ließen, gilt Botox, ein Nervengift, als vermeintliche Wunderwaffe gegen das Altern, weil es die Gesichtsmuskulatur lähmt und so die Bildung von Falten verhindert.

Ein weit verbreiteter Irrglaube ist, diese Behandlungen würden die Hautalterung rückgängig machen und sogar vorbeugend gegen das Altern wirken. Weit gefehlt – Falten und Volumsverlust sind nur äußere „Symptome“, die eigentliche Ursache für die Hautalterung ist der Verlust der Regenerationsfähigkeit des Unterhautgewebes.

Kim will das Problem an der Wurzel packen und greift lobenswerterweise zu natürlichen Methoden der Haut- und Gesichtsregeneration – ihr Favorit: Das sogenannte „Vampir-Lifting“, das bei uns als Platelet-Rich Plasma (PRP) bekannt ist. Dabei wird der Patientin eine kleine Menge an Blut abgenommen. Im Blut sind wertvolle sogenannte Thrombozyten enthalten, die bemerkenswerte regenerationsfördernde und somit verjüngende Wirkungen in den damit behandelten Hautregionen entfalten. Bringt man die körpereigenen Thrombozyten in die Haut ein, regeneriert sich das Unterhautgewebe, mit dem (Neben-)Effekt, dass die Hautoberfläche straffer und saftiger wie in jungen Jahren wird. Der Teint wird rosiger und strahlender, Falten geglättet, Fältchen verschwinden. Ähnliche Ergebnisse können auch durch die Gabe von Wachstumsfaktoren, sogenannten Growth Factors, erreicht werden.

Eine weitere Methode, um die körpereigenen Regenerationskräfte von innen zu fördern, ist die tägliche Einnahme von Perfect Skin Beauty Drink by DDr. Heinrich®. Darin enthalten sind all jene Substanzen, die die Haut für ihre Regeneration und ein frisches Aussehen braucht, nämlich eine speziell abgestimmte Mischung aus Peptiden und Aminosäuren und natürliche Hyaluronsäure. Mit zunehmendem Alter produziert der Körper immer weniger von diesen wichtigen Stoffen, die Haut regeneriert sich nicht mehr wie in jungen Jahren und verliert an Elastizität und Festigkeit, Falten entstehen. Perfect Skin Beauty Drink by DDr. Heinrich® führt dem Körper die für die Hautregeneration wichtigen Substanzen zu und bewirkt mehr Spannkraft und Frische.

Für Frauen mit reiferer Haut, die bereits von tieferen Falten geprägt ist, empfiehlt sich eine Gesichtsverjüngung mit körpereigenen Stammzellen, die aus dem Eigenfett der Patientin gewonnen werden. Ihr regenerierendes Potential ermöglicht eine völlig natürliche und nicht-invasive Gesichtsverjüngung, sodass künstliche Symptombehandlungen ausgedient haben.

Es bleibt zu wünschen, dass Kim weiterhin auf natürliche Methoden der Gesichtsverjüngung setzt. Anderenfalls würde sie wohl die begehrte mediale Aufmerksamkeit bekommen, etwa wegen mumienhaften Aussehens dank Botox oder Facelift. Ohne ihr etwas zur Entstehung der obigen PR-Story unterstellen zu wollen, sei schon bemerkt, dass es erfreulichere Möglichkeiten gibt, sich medial nach vorne zu spielen, meint

Ihr DDr. Heinrich

Heidi Montag: Was brachten ihr 10 Beauty-OPs mit 23?

Das 27-jährige TV-Sternchen Heidi Montag hält sich durch ihre Teilnahme in mehreren Reality-Shows erfolgreich im Rampenlicht der C-Prominenz, wo sich die Blondine an der Seite ihres Mannes Spencer Pratt ausgesprochen wohl zu fühlen scheint. Mit Trennungen, Sexskandalen und Zickenkriegen schaffte es das Paar, die Aufmerksamkeit der Öffentlichkeit während und nach ihrer Zeit bei Laguna Beach, Duschengelcamp, The Hills, Big Brother UK etc. kontinuierlich aufrechtzuerhalten.

2010 stand die extrovertierte Amerikanerin noch am Anfang ihrer Karriere und musste zu drastischen Mittel greifen, um wahrgenommen zu werden: So überraschte sie ihre Fans mit einem Beauty-Marathon: An einem einzigen Tag unterzog sich die Reality-TV-Darstellerin insgesamt zehn verschiedenen Schönheitsoperationen. Unter anderem wurden ihre bereits vergrößerten Brüste zu F-Cups erweitert, ihre Nase und ihr Kinn geschmälert, ihre Ohren angelegt, an Oberschenkeln, Hals und der Taille wurde Fett abgesaugt und im Wangenbereich und an ihren Lippen wurden Eigenfettunterspritzungen vorgenommen.

Nach den Eingriffen gab die damals 23-Jährige an, sich endlich wohl in ihrem Körper zu fühlen, und verriet dem People Magazine, dass sie früher nur der langweilige Kumpeltyp neben ihrer The-Hills-Co-Darstellerin Lauren war. Mit ihrem neuen Körper fühle sie sich endlich sexy und könne sich nun zum ersten Mal wirklich selbstbewusst der Öffentlichkeit präsentieren.

Ihre Euphorie hielt jedoch nur kurze Zeit an. Nach der ersten Freude über den neu gewonnenen „perfekten“ Körper kam die Enttäuschung. Die blonde Amerikanerin konnte kein normales Leben mehr führen, weil ihr Körper durch die vielen Eingriffe enorm überbelastet war. Teilweise fühlte sich Heidi „wie ein Monster“ und war körperlich sehr geschwächt. Dazu kam noch der psychische Druck durch die kritische Haltung ihrer Familie und vieler Fans zu ihren „Optimierungen“. Nachdem Heidi Montags XXXL-Brüste ihr auch noch gesundheitliche Probleme und Rückenschmerzen bereiteten, entschied sie sich im Oktober 2015 dazu, ihre Körbchengröße von F auf D zu reduzieren.

Erfreulicherweise erwarten nicht alle Frauen, die eine Brustvergrößerung anstreben, von B-Cups auf F-Cups zu kommen, was natürlich künstliche Implantate erfordert. Bei normaler Erwartungshaltung, von etwa 1 bis 2 Cup-Größen, gibt es sanftere Alternativen, bei denen auf Skalpell, Silikon und Vollnarkosen verzichtet wird, um den Körper besonders schonend zu optimieren und regenerieren.

Bei einer Brustvergrößerung aus Eigenfett mit körpereigenen Stammzellen wird auf Natürlichkeit besonderen Wert gelegt. Die Brüste werden mit körpereigenem Fett vergrößert, das sanft in Handarbeit mit echten Mikrokanülen abgesaugt wird. Skalpelle sind bei dieser Methode überflüssig, sodass keine unschönen Narben entstehen. Wird das abgesaugte Körperfett vor der Injektion in die Brüste mit körpereigenen Stammzellen angereichert, können besonders langfristig haltbare Ergebnisse erzielt werden.

Das für die Brustvergrößerung verwendete Eigenfett (Lipofilling) hat deutlich weniger Gewicht als Silikonimplantate, sodass Heidi Montags Rücken entlastet würde und ihr Rückenschmerzen erspart blieben. Der Eingriff erfolgt unter größtmöglicher Schonung des Körpers ambulant und ausschließlich unter Lokalanästhesie.

Noch zu Heidis OP-Marathon: 10 Beauty-Operationen an einem Tag durchzuführen, ist medizinisch fragwürdig und sicher nicht zu empfehlen. Wenn dann noch das Motiv in erster Linie ist, damit in die Medien zu kommen, macht das die Sache nicht weniger bedenklich.

Aber was tun Sternchen nicht alles, um ins Rampenlicht zu kommen und Karriere zu machen, nicht nur in Hollywood, meint

Ihr DDr. Heinrich

Jennifer Lopez: Nur auf Twitter gegen Schönheits-OPs?

Die aus Puerto Rico stammende amerikanische Sängerin Jennifer Lopez hält sich mit ihrer Musik seit über zehn Jahren auf den vordersten Plätzen der Charts. Auch als Schauspielerin ergattert sie regelmäßig neue Rollen und hat mittlerweile einen kaum zu übertreffenden Bekanntheitsgrad erreicht. So wurde sie engagiert, den offiziellen Weltcup-Song für die FIFA mitzugestalten. Im Video singt Lopez an der Seite des US-Rappers Pitbull und der brasilianischen Pop-Ikone Claudia Leite umgeben von Sambatänzerinnen, wie im Karneval von Rio üblich.

Was haben Fans und Medien nicht alles an ihr kommentiert – erst waren es ihre auffällig üppigen Rundungen, dann Gossip über Beziehungsprobleme mit dem 17 Jahre jüngeren „Toyboy“ Casper Smart und seit kurzem sind ihre Twitter-Kommentare in aller Munde, in denen sie sich klar gegen Schönheitsoperationen ausspricht.

Bemerkenswert in dem Zusammenhang ist, dass – wie das Magazin Woman berichtete – das Gesicht der Latina vor kurzem bei einem Gala-Event straff und geradezu erstarrt wirkte. Und es nährt die Neugierde vieler Fans, ob Jennifer Lopez ihre Figur, ihren Teint und ihre glatte Haut tatsächlich nur durch Sport und Ernährung erhält, oder ob doch ein wenig Kunst dahinter steckt. Dazu Jennifer: „Mit regelmäßigem Training bekommt man einen knackigen Po. Überhaupt bekommt man sein Gewicht und seinen Teint mit Sport und gesunder Ernährung in den Griff.“ Auch meint sie, eine Schönheitsoperation käme schon deshalb nicht für sie in Frage, weil sie Angst hätte, nicht mehr aus der Narkose aufzuwachen oder sich danach nicht mehr wiederzuerkennen.

Das ist sehr verständlich und nachvollziehbar. Wie Sie als regelmäßige Leserin meines Blogs wissen, lehne ich Vollnarkose bei ästhetischen Eingriffen aus Sicherheitsgründen ab. Örtliche Betäubung ist jedenfalls zu bevorzugen.

Jennifer hat recht, auf invasive Methoden der plastischen Chirurgie und das Risiko einer Vollnarkose zu verzichten. Sie könnte sich auch Botox und den damit verbundenen starren Look ersparen und ihr Gesicht und ihre Haut mit körpereigenen Stammzellen revitalisieren.

Stammzellen aus Eigenfett haben im Gegensatz zu anderen Fillern eine stark revitalisierende und verjüngende Wirkung. Um diese Zellen zu gewinnen, wird dem Patienten eine kleine Menge an Fett von einem der Fettdepots entnommen. In Folge werden die körpereigenen Stammzellen aus dem Fett extrahiert und in die betroffenen Regionen injiziert, wo sie ihre Wirkung entfalten und Haut sowie das Unterhautgewebe regenerieren können.

Auch mit Wachstumsfaktoren aus Blutplasma (PRP, Vampirlifting) sowie synthetischen Wachstumsfaktoren aus Hautzellen (Epidermal Growth Factors) kann die Haut regeneriert und können Falten bekämpft werden. Dazu werden die Wachstumsfaktoren mittels Mikronadeln in die betroffene Hautpartie injiziert.

Zusätzlich zu einer Therapie mit körpereigenen Stammzellen oder Wachstumsfaktoren ist es in Jennifers Alter sehr sinnvoll, den Körper mit bioidentischen Hormonen (Hormonal Regeneration® by DDr. Heinrich) zu unterstützen. Diese Therapie zielt darauf ab, Hormondefizite im Körper auszugleichen, um den Körper von innen heraus zu verjüngen und zu revitalisieren.

Wie auch immer – Jennifer wird mit ihrer Ausstrahlung, ihren Rundungen und ihrem Körperbewusstsein ihre jüngeren „Toyboys“ noch lange an die Wand spielen, meint

Ihr DDr. Heinrich

Wie helfen körpereigene Stammzellen aus Fett Spitzensportlern bei Gelenksbeschwerden?

Spitzensportler wissen es längst und machen es längst: Stammzellen aus dem körpereigenen Fett können bei Arthrose und anderen Gelenksbeschwerden nach Sportverletzungen helfen.

Dazu wird zuerst eine kleine Menge an Körperfett mittels Fettabsaugung abgesaugt. Unmittelbar nach der Fettabsaugung werden im Rahmen desselben Eingriffs die im Körperfett enthaltenen körpereigenen Stammzellen abgetrennt und in die Region des zu behandelnden Gelenks injiziert.

Doch warum können Behandlungen mit körpereigenen Stammzellen bewirken, dass sich zum Teil schon nach sehr kurzer Zeit Gelenksschmerzen und Beweglichkeit verbessern?

Laut aktuellen wissenschaftlichen Erkenntnissen ist der Wirkmechanismus körpereigener Stammzellen folgender:

Stammzellen schütten Zytokine (Zellhormone) aus, die einerseits das Immunsystem davon abhalten, beschädigten Knorpel abzubauen, und andererseits örtliche Zellen dazu anregen, mit der Regeneration des Knorpels zu beginnen.

Das Potential von Therapien mit körpereigenen Stammzellen gilt als enorm. Weltweit wird der mögliche Nutzen von Stammzellen in der Therapie von Herzerkrankungen, Diabetes, Gelenkserkrankungen, neurologischen und endokrinologischen Erkrankungen und vielen anderen degenerativen Prozessen erforscht. Auch bei Krankheiten, die mit etablierten Behandlungsmethoden nicht behandelbar sind, hofft man auf die Stammzelltherapie.

Für nähere Informationen und zur Terminvereinbarung stehen wir Ihnen gerne zur Verfügung.

Ihr Team Ordination DDr. Heinrich

Kann man Krebserkrankungen auf „natürliche Weise“ vorbeugen?

Schon dem berühmten antiken Arzt Galen war bekannt, dass ab einem bestimmten Alter Krebserkrankungen häufiger auftreten, als bei jungen Menschen. Es gibt viele Theorien, warum bösartige Zellentartungen mit zunehmendem Alter häufiger werden. Wahrscheinlich gibt es viele Ursachen dafür, die alle irgendwie mit der Alterung der Zellen der Organe sowie jener der körpereigenen Immunabwehr zu tun haben. Alterungsprozesse als Ausdruck kontinuierlicher Schädigungen des Erbguts, die immer weniger effizient repariert werden, machen die Organe anfälliger für krankhafte Veränderungen, wie etwa Krebs.

Schon lange gibt es die Vermutung, dass die verminderte Versorgung der Organe durch die im Alter geschwächten Hormondrüsen etwas mit der erhöhten Krankheitsanfälligkeit der Organe, auch für Krebs, zu tun hat. Das gilt auch für das „Organ“ Immunsystem: Es wird schwächer und bekämpft krankhafte Zellen nicht mehr so effizient wie in der Jugend.

Kann man hier vorbeugen? Folgende Strategien erscheinen nützlich: Regenerationstherapien, die eine gewisse „Verjüngung“ der Organzellen bewirken, sowie die direkte Anregung des Immunsystems.

Als Leser/in meines Blogs wissen Sie, es gibt verschiedene Ansätze, den Körper zu regenerieren. Einige will ich herausgreifen:

Hormonelle Regeneration: Hier muss darauf geachtet werden, dass bioidentische Hormone in physiologischer, aufeinander abgestimmter niedriger Dosierung verwendet werden, damit die Körper-„Maschinerie“ optimal läuft. Von Monotherapien mit nur einem Hormon raten wir eher ab. Wird nur ein Hormon gegeben (wie etwa in der Menopausetherapie mit oft synthetischem Östrogen), kann der Körper in Imbalance geraten, wodurch sich allgemein die Krankheitsanfälligkeit, auch für Krebs, erhöhen könnte. Genauso sind zu hohe Dosierungen, wie beim Doping, kontraproduktiv. Nur bei der Behandlung von (Sport-)Verletzungen und sehr hohen Belastungen kann der spezialisierte Arzt kurzfristig höhere Dosen bestimmter Hormone (Wachstumshormon, Cortisol, Testosteron) verabreichen.

Therapien mit mesenchymalen Stammzellen: Hierbei kommen körpereigene Stammzellen, sowie, vor allem bei alten und geschwächten Personen, gespendete Stammzellen in Betracht. Diese Stammzellen wirken direkt regenerativ an geschädigten Organen und können auch vorbeugend eingesetzt werden.

Therapien mit aus der traditionellen Medizin bekannten, regenerativ wirkenden Stoffen: Hierzu gehören etwa Extrakte aus tierischen Organen (z.B. Placenta, Thymus), wie sie früher als „Frischzellentherapie“ injiziert wurden, heute aber meist einfach eingenommen werden. Außerdem Extrakte aus dem Pilz-, oder Pflanzenreich, wie Cordiceps, Reishi oder Ginseng.

Bei der Anregung des Immunsystems wird mittels bestimmter Substanzen (bekannt sind Mistelextrakte) und physikalischer Maßnahmen (vor allem Wärme) die Immunreaktion gesteigert, was zur Abtötung von Krebszellen führt.

Der bekannte Wissenschaftler und Mystiker Rudolf Steiner erkannte das krebsheilende Potential von Mistelpflanze und Wärme auf originelle Weise: Nach seinem magischen Weltbild sind alle Dinge im Universum miteinander energetisch verbunden und lassen Ähnlichkeiten auf Gemeinsamkeiten schließen, die man heilerisch nutzen kann: So verhält sich die Mistelpflanze als Parasit am Baum ähnlich wie ein Tumor im Körper; weil „Gleiches Gleiches heilt“ kann sie daher zur Krebstherapie verwendet werden. Krebserkrankungen sind nach Steiner (wie das Tier Flusskrebs) dem Feuchten und Kühlen zugetan, weswegen Hitze (Fieber) sie bekämpfen kann.

Aus moderner medizinischer Sicht kann festgestellt werden, dass Fieber tatsächlich Krebszellen abtötet. Mistelextrakte wirken allgemein stimulierend auf das Immunsystem und können hochdosiert auch künstliches Fieber auslösen. Sie eignen sich daher zur Behandlung von bestehenden Tumoren, vor allem aber auch zur Vorbeugung. Was sich ebenfalls empfiehlt (und nichts kostet) ist, ein bis dreimal pro Woche 24 Stunden lang zu fasten, wodurch defekte Zellen und deren Abfallprodukte vom Körper per „Autophagie“ verdaut werden.

Was folgt daraus? Ab einem Alter von etwa 40 Jahren sollte der Mensch alle paar Jahre Regenerationsbehandlungen mit Stammzellen und bioidentischen Hormonen in Erwägung ziehen, sowie sein Immunsystem stimulieren, etwa, indem er eine Fieberkur mit Mistelextrakten macht, was Tumorzellen aus dem Organismus „ausputzt“.

Angenehmer Nebeneffekt ist, dass wir mittels der genannten regenerativen Therapien auch ein vitaleres, jugendlicheres Aussehen bewahren können, ganz ohne Schönheitschirurgie, meint

Ihr DDr. Heinrich

Brustrekonstruktion mit Eigenfett und Stammzellen als sichere Methode bewährt

US-Studie belegt Sicherheit von Eigenfetttransfer (Lipofilling) zur Brustrekonstruktion nach Brustkrebs

Wien (10.5.2016) —Bislang wurden Frauen, die nach Tumorentfernungen bei Brustkrebs an Formabweichungen der Brust litten, zur Rekonstruktion der Brust meist Silikonimplantate eingesetzt. Eine Alternative stellt die Brustrekonstruktion mit Eigenfett und Stammzellen dar, die ohne implantierten Fremdkörper und weitere Narben auskommt und ein natürliches Ergebnis ermöglicht. Jetzt bestätigt eine in der Februarausgabe der US-Fachzeitschrift Plastic and Reconstructive Surgery veröffentlichte Studie die Sicherheit der Brustrekonstruktion mit Körperfett.

„Mit stammzellangereichertem Eigenfett kann der Wunsch vieler betroffener Frauen erfüllt werden, nach gut überstandener Tumorentfernung schnell und schonend eine natürliche Brustform wiederherzustellen“, sagt DDr. Karl-Georg Heinrich, auf dem Gebiet der ästhetischen Chirurgie und regenerativen Medizin tätiger Arzt aus Wien. In seiner Ordination Clinic DDr. Heinrich® wird stammzellangereichertes Eigenfett auch zur Korrektur von Brustasymmetrien, zum Brustaufbau nach Entfernung von Silikonimplantaten und zur Brustvergrößerung eingesetzt.

Im Rahmen der US-Studie wurden mehr als 1.000 Fälle von teilweisen oder vollständigen Brustentfernungen (719 Brüste aufgrund von Brustkrebs, 305 gesunde Brüste von Patientinnen mit hohem genetisch bedingtem Brustkrebsrisiko oder gutartiger Erkrankung) und anschließender Brustrekonstruktion mit Eigenfett mit einer Gruppe von Frauen verglichen, bei denen nach brustkrebsbedingter Brustentfernung keine Rekonstruktion der Brust mit Eigenfett erfolgte (670 Brüste). Der durchschnittliche Nachbeobachtungszeitraum der Patientinnen mit Brustrekonstruktion mit Eigenfett nach Entfernung der Brust aufgrund von Brustkrebs betrug 60 Monate.

Das erfreuliche Ergebnis: Die Brustrekonstruktion mit Eigenfett hat keinen Einfluss auf die Häufigkeit des Wiederauftretens der Krebserkrankung. Die Studie ist somit ein weiterer Beleg für die Sicherheit von Eigenfetttransfers in die Brust.

DDr. Heinrich schildert das in seiner Praxis zur Anwendung gelangende Verfahren wie folgt: Das für die Rekonstruktion der Brust mit Eigenfett und Stammzellen benötigte Körperfett wird in präziser Handarbeit gewebeschonend mittels Fettabsaugung mit Mikrokanülen gewonnen. Unmittelbar darauf wird das Eigenfett entweder direkt oder nach Stammzellanreicherung in den aufzubauenden Brustbereich injiziert. Der gesamte Eingriff erfolgt ambulant und unter örtlicher Betäubung. Dadurch entfallen der bei Brustrekonstruktionen mit Silikonimplantat üblicherweise nötige stationäre Krankenhausaufenthalt und die Risiken der Vollnarkose. Je nach Ausgangssituation können mehrere Eingriffe für ein optimales Ergebnis erforderlich sein.

Wie zufrieden betroffene Frauen mit dem Ergebnis einer Brustrekonstruktion mit stammzellangereichertem Eigenfett (Cell-Assisted Lipotransfer, CAL) sind, zeigen Erfahrungen aus Japan, wo diese Technik ursprünglich entwickelt wurde und seit vielen Jahren angewendet und erforscht wird. Nach Aussage der dortigen Studienleiter liegt die Zufriedenheitsrate nach einem 10-jährigen Beobachtungszeitraum bei 87 Prozent.

Stammzellangereichertes Eigenfett ist ein natürliches und sicheres Füllmaterial, das sich neben der Brustformung auch zur Optimierung der Körpersilhouette an Po, Hüften, Oberschenkeln und Waden sowie zur Hautregeneration an Gesicht und Körper eignet. Auch Dellen nach Fettabsaugungen und Gewebsdefekte nach Unfällen und Operationen können mit stammzellangereichertem Eigenfett korrigiert werden.

Weitere Informationen: http://brustvergroesserung-stammzellen.com/

Kontakt:
Ordination Clinic DDr. Heinrich®
Ansprechpartner: Herfried Wagner
E-Mail: info@ddrheinrich.com
Web: http://ddrheinrich.com/
Tel.: +43 1 532 18 01

Wollte Miranda Kerr ihren „Ex“ Orlando Bloom per Brustvergrößerung zurückgewinnen?

Für viele Frauen und Männer ist Miranda Kerr der Inbegriff einer schönen, jungen Frau. Erfolgreich läuft sie für die angesagtesten Modedesigner/innen, sicherte sich große Kampagnen von Reebok und H&M und zog auch bei den Victoria’s Secret Fashion Shows alle Blicke auf sich. Bei Victoria’s Secret stehen bekanntlich nur die Schönsten der Schönen unter Vertrag und neben Miranda glänzen seit Jahren auch Heidi Klum, Adriana Lima und Alessandra Ambrosio.

Man kann sich gut vorstellen, dass das 32-jährige Topmodel bei all ihren Auftritten den Fotografen und Paparazzi regelmäßig den Kopf verdreht. Endlos lange Beine, ein perfekter Teint, kein Gramm zu viel und ein Lächeln, wie es betörender nicht sein könnte.

Allerdings hatte Miranda nie eine besonders große Oberweite und machte daraus auch kein Geheimnis. Warum auch nicht – zu jeder Frau passen andere Brüste und große schlanke Frauen haben meist von Natur aus eher kleinere Brüste, was perfekt ausschauen kann.

Schenkt man aber diversen Boulevardblättern wie etwa Cosmopolitan Glauben oder sieht man selbst genauer hin, so scheint kürzlich jemand bei Miranda „nachgeholfen“ zu haben. So glänzte sie bei der Aftershowparty anlässlich der Oscarverleihung mit langer, eleganter Abendrobe und einem Ausschnitt, der tiefe Einblicke gewährte und pralle Hügel zeigte. Seit diesem Tag brodelt die Gerüchteküche: Ist das echt oder wurde nachgeholfen?

Das Management des Models bestreitet jedenfalls vehement, dass sich Miranda einer Brustvergrößerung unterzogen hätte. Die Fans und Medien lassen sich aber nicht so leicht überzeugen – immerhin gibt es nur zwei Möglichkeiten, dass sich bei gesunden, erwachsenen Frauen das Brustvolumen derart vergrößert. Entweder die Brust wurde infolge einer generellen Gewichtszunahme größer oder es wurde durch eine Brustvergrößerung der Natur nachgeholfen. Da Ersteres bei Miranda mit ihren Modelmaßen offensichtlich auszuschließen ist, bleibt nur der Gang zum „Beautydoc“.

Die Gerüchteküche läuft jedenfalls heiß und viele fragen sich, was Miranda zu einer Brustvergrößerung motiviert haben könnte. Böse Zungen behaupten, sie wollte ihren Exmann Orlando Bloom mit größeren Brüsten wieder zurückgewinnen – so die Vermutung von oe24.at. Als Leserin meines Blogs wissen Sie, dass so etwas üblicherweise nicht funktioniert, weil für uns Männer die Brustgröße von untergeordneter Bedeutung für die Aufrechterhaltung einer Beziehung ist. Eher ging es dabei wohl um ihr weibliches Selbstbewusstsein und einen langgehegten Wunsch.

Vielleicht war sie nach der Stillzeit ihres Sohnes Flynn auch einfach nicht mehr zufrieden mit der Form ihrer Brust.

Brustvergrößerungen können auf unterschiedliche Weise durchgeführt werden. Patientinnen, die besonderen Wert auf Natürlichkeit legen, lehnen künstliche Silikonimplantate häufig ab und bevorzugen Eigenfett als körpereigenen Füllstoff. Bei einer Brustvergrößerung mit Eigenfett und Stammzellen lassen sich derart „echt“ aussehende Ergebnisse erzielen, dass nicht einmal erfahrene Ärzte/innen im Nachhinein einen Eingriff erkennen können. Es könnte also gut sein, dass sich Miranda Kerr für diese schonende und narbenfreie Behandlungsart entschieden hat, um ihr Brustvolumen zu steigern, ohne die unliebsamen Begleiterscheinungen von Silikonimplantaten wie Narben in Kauf nehmen zu müssen.

Bei der Brustvergrößerung mit stammzellangereichertem Eigenfett, einer verbesserten Methode des herkömmlichen Eigenfetttransfers, wird körpereigenes Fettgewebe schonend mit Mikrokanülen abgesaugt und vor der Injektion in die Brüste aufwendig aufbereitet. Bei der für die Fettgewinnung notwendigen Fettabsaugung kommen ausschließlich Mikrokanülen zum Einsatz; gearbeitet wird unter Lokalanästhesie in präziser Handarbeit ohne gewebsbelastende maschinelle Absaugvorrichtungen.

Die Brust sieht nach einer Brustvergrößerung mit stammzellangereichertem Eigenfett in jeder Position und Bewegung vollkommen natürlich aus. Auch die Nachbehandlung gestaltet sich wesentlich einfacher als bei Implantaten. Da im Gegensatz zu Implantatoperationen bei unserer Methode kein Skalpell verwendet wird, entstehen üblicherweise auch keine Narben, die als untrüglicher Beweis für Silikonimplantate gelten. Gerade bei einem Model könnten solche Narben beim nächsten Bikini-Shooting hinderlich sein und möglicherweise sogar den einen oder anderen Job kosten.

Doch unabhängig davon: Sollte sich Miranda tatsächlich für eine Brustvergrößerung entschieden haben, dann hat sie hoffentlich die körperschonendste Methode ohne unschöne Narben gewählt. So könnte ihr Manager weiter behaupten, alles an ihr sei „natürlich“ und es wäre schwer, Miranda nachzuweisen, dass sie bei ihrer Schönheit chirurgisch nachgebessert und somit ein wenig geschummelt hat, meint

Ihr DDr. Heinrich