Kim Kardashian: Ist Rapper West wirklich Vater ihrer Tochter?

Wer kennt nicht die kurvenreiche Kim Kardashian, das amerikanische It-Girl mit dem berühmten Po, das ihr Leben und das Leben ihrer Familie im TV ausbreitet. Millionen von Zuschauern verfolgen tagtäglich Kims spektakulären Alltag in der Reality-TV-Soap Keeping Up with the Kardashians und sehen zu, wie die überwiegend aus Frauen bestehende Familie ein Leben in Luxus, Saus und Braus führt. Nicht nur Kim steht gerne im Rampenlicht und tut so manches dafür: So stellte die öffentlich gemachte Geschlechtsumwandlung ihres Stiefvaters Bruce zu Catilyn Jenner Kim für kurze Zeit etwas in den Schatten.

Doch sie wäre nicht Kim, wenn sie nicht so schnell wie möglich wieder an erster Stelle der medialen Aufmerksamkeit für die Kardashians stünde: Erst kürzlich kursierten Gerüchte, dass Ehemann und Rapper Kanye West nicht der Vater der 2-jährigen Tochter North sei. Vorwürfe, zu denen sich Kim erst einmal nicht äußern will, die ihr aber gelegen kommen, weil sie so wieder mehr Interesse der Medien bekommt. Niemand wird ihr unterstellen, Sie hätte ihre Tochter North von einem anderen zeugen lassen, um sich medial in den Vordergrund zu spielen, aber dass sie dieses Gerücht durch ihren PR-Berater in die Welt gesetzt hat, ist nicht ganz von der Hand zu weisen.

Die aparte 35-Jährige hüllt sich dazu jedenfalls geräuschvoll in Schweigen und verrät ihren Fans dafür lieber ihre Beauty-Geheimnisse, etwa, wodurch sie ihre Haut makellos erhält.

Dass die Haut bereits ab dem 25. Lebensjahr nach und nach ihre natürliche Regenerationskraft verliert und somit der Alterungsprozess bereits in jungen Jahren schleichend beginnt, weiß auch Kim. Viele Stars greifen daher gerne zu künstlichen Fillern, um verlorengegangenes Volumen zu ersetzen. Trotz erstarrter Gesichter, die etwa Fans von Nicole Kidman und René Zellweger erschaudern ließen, gilt Botox, ein Nervengift, als vermeintliche Wunderwaffe gegen das Altern, weil es die Gesichtsmuskulatur lähmt und so die Bildung von Falten verhindert.

Ein weit verbreiteter Irrglaube ist, diese Behandlungen würden die Hautalterung rückgängig machen und sogar vorbeugend gegen das Altern wirken. Weit gefehlt – Falten und Volumsverlust sind nur äußere „Symptome“, die eigentliche Ursache für die Hautalterung ist der Verlust der Regenerationsfähigkeit des Unterhautgewebes.

Kim will das Problem an der Wurzel packen und greift lobenswerterweise zu natürlichen Methoden der Haut- und Gesichtsregeneration – ihr Favorit: Das sogenannte „Vampir-Lifting“, das bei uns als Platelet-Rich Plasma (PRP) bekannt ist. Dabei wird der Patientin eine kleine Menge an Blut abgenommen. Im Blut sind wertvolle sogenannte Thrombozyten enthalten, die bemerkenswerte regenerationsfördernde und somit verjüngende Wirkungen in den damit behandelten Hautregionen entfalten. Bringt man die körpereigenen Thrombozyten in die Haut ein, regeneriert sich das Unterhautgewebe, mit dem (Neben-)Effekt, dass die Hautoberfläche straffer und saftiger wie in jungen Jahren wird. Der Teint wird rosiger und strahlender, Falten geglättet, Fältchen verschwinden. Ähnliche Ergebnisse können auch durch die Gabe von Wachstumsfaktoren, sogenannten Growth Factors, erreicht werden.

Eine weitere Methode, um die körpereigenen Regenerationskräfte von innen zu fördern, ist die tägliche Einnahme von Perfect Skin Beauty Drink by DDr. Heinrich®. Darin enthalten sind all jene Substanzen, die die Haut für ihre Regeneration und ein frisches Aussehen braucht, nämlich eine speziell abgestimmte Mischung aus Peptiden und Aminosäuren und natürliche Hyaluronsäure. Mit zunehmendem Alter produziert der Körper immer weniger von diesen wichtigen Stoffen, die Haut regeneriert sich nicht mehr wie in jungen Jahren und verliert an Elastizität und Festigkeit, Falten entstehen. Perfect Skin Beauty Drink by DDr. Heinrich® führt dem Körper die für die Hautregeneration wichtigen Substanzen zu und bewirkt mehr Spannkraft und Frische.

Für Frauen mit reiferer Haut, die bereits von tieferen Falten geprägt ist, empfiehlt sich eine Gesichtsverjüngung mit körpereigenen Stammzellen, die aus dem Eigenfett der Patientin gewonnen werden. Ihr regenerierendes Potential ermöglicht eine völlig natürliche und nicht-invasive Gesichtsverjüngung, sodass künstliche Symptombehandlungen ausgedient haben.

Es bleibt zu wünschen, dass Kim weiterhin auf natürliche Methoden der Gesichtsverjüngung setzt. Anderenfalls würde sie wohl die begehrte mediale Aufmerksamkeit bekommen, etwa wegen mumienhaften Aussehens dank Botox oder Facelift. Ohne ihr etwas zur Entstehung der obigen PR-Story unterstellen zu wollen, sei schon bemerkt, dass es erfreulichere Möglichkeiten gibt, sich medial nach vorne zu spielen, meint

Ihr DDr. Heinrich

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