Krone: Schmerzende Gelenke: Hilfe durch Stammzellen

Eine innovative Behandlung aus Körperfett kann helfen, Schmerzen und Unbeweglichkeit von Knien, Hüften und anderen Gelenken aufgrund von Arthrose und Knorpelschäden zu lindern.

Probleme mit den Gelenken sind sehr belastend: Selbst alltägliche Dinge wie Einkaufengehen und das Anziehen der Socken stellen für Gelenkspatienten häufig eine große Herausforderung dar. Betroffene klagen über einen Verlust an Lebensqualität und wünschen sich ihre alte Beweglichkeit zurück.

Herkömmliche Therapien wie Spritzenkuren und Physiotherapie bringen meist nur für kurze Zeit die ersehnte Linderung. Ein künstliches Gelenkscheint oft als einziger Ausweg. Viele Patienten haben aber Bedenken gegenüber der großen Operation in Vollnarkose und der nötigen Rehabilitation.

Eine neue Behandlung mit Stammzellen aus dem Körperfett des Patienten kann die natürliche Regeneration des eigenen Gelenks unterstützen. Bei idealem Verlauf klingen in der Folge die Schmerzen ab und behandelte Gelenke werden wieder beweglich – eine Prothese ist überflüssig.

Arzt DDr. Heinrich behandelt schadhafte Gelenke mit Stammzellen aus Körperfett

Der Wiener Arzt DDr. Karl-Georg Heinrich berichtet über seine Erfahrungen mit dieser innovativen Behandlung und erklärt, was wir selbst für unsere Gelenke tun können.

Bei der Diagnose „fortgeschrittene Arthrose“ droht oft eine Gelenksprothese. Welche Alternativen bietet die Medizin heute?

DDr. Heinrich: Stammzellen aus dem eigenen Fettgewebe eröffnen einen neuen Behandlungsansatz bei Gelenksproblemen. Dabei machen wir uns eine natürliche Fähigkeit des Körpers zunutze: Stammzellen sind für die Reparatur von Schäden an Körpergewebe zuständig. Bei der Behandlung bringen wir Stammzellen aus dem Körperfett dorthin, wo Regeneration benötigt wird – zu den schadhaften Gelenken.

Das Ziel der Behandlung ist, das eigene Gelenk möglichst lange zu erhalten, Beweglichkeit wiederzuerlangen und die Schmerzen zu lindern. Zahlreiche wissenschaftliche Studien belegen das Potential dieser neuen Methode bei Arthrose, Gelenksabnützung und Knorpeldefekten. Knie, Hüften, Schultern, Finger, die Wirbelsäule und andere Gelenke können behandelt werden.

Meist machen sich Gelenkskrankheiten erst im fortgeschrittenen Alter bemerkbar. Ist eine Stammzellenbehandlung mit über 70 Jahren überhaupt möglich?

DDr. Heinrich: Die Gelenksbehandlung mit Stammzellen erfolgt in örtlicher Betäubung. Sie bietet somit auch Patienten, die schon älter sind, eine schonende Behandlungsalternative. Voraussetzung ist ein allgemein stabiler Gesundheitszustand. Es gibt keine Altersgrenze, auch Patienten über 70 können die Behandlung machen.

Wie kann man sich die Gelenksbehandlung mit Fettstammzellen bei Arthrose vorstellen? Was ist, wenn mehrere Gelenke betroffen sind?

DDr. Heinrich: Bei der Stammzellbehandlung wird eine kleine Menge Körperfett des Patienten abgesaugt. Die darin enthaltenen Stammzellen werden unmittelbar darauf bei den betroffenen Gelenken injiziert. Der gesamte Eingriff erfolgt ambulant in lokaler Betäubung. Der Patient darf danach nach Hause gehen und kommt tags darauf wieder zur Kontrolle. Im Rahmen eines Termins können auch mehrere Gelenke behandelt werden.

Was kann ich tun, wenn ich leichte Gelenksbeschwerden habe oder generell vorbeugen möchte?

DDr. Heinrich: Wenn Sie bereits Beschwerden haben, rate ich zur körperlichen Schonung und ärztlichen Abklärung der Ursache. In jedem Fall sinnvoll sind spezielle Nahrungsergänzungen, um den Körper mit den Nährstoffen zu versorgen, die man für den Erhalt gesunder Knochen und Gewebe benötigt.

Informationen
Ordination DDr. Karl-Georg Heinrich
Landhausgasse 2,
1010 Wien.
Kontakt: ☎ 01/532 18 01
info@ddrheinrich.com
www.ddrheinrich.com

Erschienen in der Krone am 3.3.2019.

Wiener Bezirksblatt: Wieder schmerzfrei gehen

Stammzellen für die Gelenke

Eine schmerzhafte Abnützung der Knie nahm Frau E. zunehmend die Beweglichkeit. Dann entschloss sie sich zu einer Gelenksbehandlung mit körpereigenen Stammzellen. Heute ist sie schmerzfrei und genießt die wiedergewonnene Lebensqualität.

Frau E. war immer sportlich, doch mit der Zeit wurden Knieschmerzen ständige Begleiter: „Beim Bergabgehen hatte ich starke Schmerzen, Bewegungen waren belastend. Aber Knieprothesen wollte ich vermeiden.“

Keine Prothese

Mediziner. DDr. Heinrich behandelt Gelenke mit Stammzellen.

Da hörte sie, dass Patienten nach einer Behandlung mit Stammzellen aus Körperfett ihre natürlichen Gelenke behalten konnten. Das Potential dieser Fettstammzellen zur Behandlung von Arthrose, Gelenksabnützung und Knorpelschäden ist Stoff klinischer Studien. „Seit rund 10 Jahren wissen wir, dass Körperfett Stammzellen enthält, die an der Heilung von Verletzungen und Abnützungen beteiligt sind“, berichtet der Wiener Arzt DDr. Karl-Georg Heinrich. „Bei der Gelenksbehandlung verstärken wir diesen Reparaturvorgang, indem wir körpereigene Stammzellen zu den schadhaften Gelenken bringen“, erklärt der Mediziner.

Schmerzfrei. Frau E. verdankt einer Gelenksbehandlung mit Stammzellen bei DDr. Heinrich neue Lebensfreude.

Ordination DDr. Heinrich,
Tel.: 01/532 18 01,
stammzelltherapie-wien.com

Erschienen im Wiener Bezirksblatt am 1.10.2019.

Wiener Bezirksblatt: Wieder schmerzfrei gehen

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Krone: Kniearthrose: Wieder schmerzfrei gehen!

Dank Stammzellbehandlung hat eine Kniepatientin nun wieder neue Lebensqualität

Eine schmerzhafte Abnützung der Kniegelenke nahm Frau E. nach und nach die Beweglichkeit. Zuletzt bereitete ihr selbst das Gehen Probleme. Das war vor fast zwei Jahren. Da entschloss sich die Oberösterreicherin zu einer Gelenksbehandlung mit Stammzellen aus ihrem eigenen Körperfett. Heute ist sie vollkommen schmerzfrei und genießt ihre wiedergewonnene Lebensqualität.

Frau E. war immer sportlich und viel zu Fuß unterwegs. Mit der Zeit wurden aber schlimme Knieschmerzen zu ständigen, ungebetenen Begleitern. Im täglichen Leben war sie durch die verringerte Beweglichkeit eingeschränkt, nachts raubten ihr Schmerzen den Schlaf: „Vor allem beim Bergabgehen hatte ich starke Beschwerden, Haushalt und Einkaufen stellten eine arge Belastung dar!“

Knieprothese drohte

Anfangs nahm sie Schmerzmittel, musste aber trotzdem ihre Leidenschaft Skifahren aufgeben. Schließlich wollte die begeisterte Hobbysportlerin nachhaltig etwas gegen den Verlust an Eigenständigkeit tun: „Trotz Spritzenkuren und Physiotherapie waren die Probleme bei Belastung sofort wieder da. Knieprothesen drohten, aber das wollte ich unbedingt vermeiden.“

Da las sie in der „Kronen Zeitung“, dass Patienten infolge einer neuen Behandlung mit Stammzellen aus dem Fettgewebe ihre natürlichen Gelenke behalten konnten und wandte sich an den Wiener Arzt DDr. Karl-Georg Heinrich.

„Seit rund 10 Jahren wissen wir, dass Körperfett Stammzellen enthält, die an der Heilung von Verletzungen und Abnützungen maßgeblich beteiligt sind“, erklärt DDr. Heinrich. Schwerpunkt seiner Ordination ist der gesundheitliche Nutzen von Körperfett. „Bei der Gelenksbehandlung verstärken wir einen körpereigenen Reparaturvorgang, indem wir Stammzellen des Patienten gezielt beim schadhaften Gelenk einbringen“, so der Mediziner.

Das Potential dieser Fettstammzellen zur Behandlung von Gelenksabnützung mit Knorpelschäden wurde international in klinischen Studien untersucht. Mit Erfolg: Bei Patienten, die wegen Arthrosen in Knien, Hüften und anderen Gelenken mit Stammzellen aus ihrem Fettgewebe behandelt wurden, besserten sich Schmerzen und Mobilität deutlich. Belastende Operationen in Vollnarkose und künstlicher Gelenkersatz waren bei vielen Patienten bis auf weiteres überflüssig.

So wird behandelt:

Frau E. sah in dieser Methode ihre Chance. Der Vorgang: Zuerst saugte der Arzt seiner Patientin eine kleine Menge Fett ab. Die darin enthaltenen Stammzellen injizierte er unmittelbar nach der Gewinnung im Bereich der schadhaften Kniegelenke. Nach dem ambulanten Eingriff in örtlicher Betäubung konnte Frau E. die Ordination auf eigenen Beinen verlassen.

„Im Idealfall bekommt der Körper infolge der Stammzellbehandlung das Gelenkproblem soweit in den Griff, dass die Beweglichkeit zurückkehrt und die Schmerzen abklingen“, berichtet DDr. Heinrich. So war es auch bei Frau E.

Diesen regenerativen Effekt belegen mittlerweile internationale wissenschaftliche Studien. Knie- und Hüftgelenke sowie Gelenke der Schultern, Hände, Finger und Wirbelsäule können auf diese Weise erfolgreich behandelt werden.

Die ärztliche Kontrolle ergab: Keine Schmerzen mehr! Kürzlich erreichten DDr. Heinrich Urlaubsgrüße seiner Patientin vom Skifahren…

Kürzlich erreichten DDr. Heinrich Urlaubsgrüße seiner Patientin: „Ich machte Skiurlaub und konnte zum ersten Mal seit Jahren in Serfaus die Piste genießen – ohne Schmerzmittel“, berichtet Frau E., für die damit ein Traum in Erfüllung ging. Bereits letzten Sommer war sie mehrmals wandern: „Beim Bergabgehen bin ich komplett schmerzfrei. Im Alltag habe ich keinerlei Einschränkungen mehr und kann sogar Kniebeugen machen“, sagt die zufriedene Patientin.

Vorbei sind die Zeiten, als Frau E. nicht mehr schmerzfrei die Stiegen hinunter gehen konnte.

Über den Zugewinn an Lebensqualität freut sich auch ihr Arzt: „Den Körper schmerzfrei bewegen zu können, ist wichtig, um sich in jedem Alter fit und gesund zu halten. Eine Behandlung mit Fettstammzellen könnte Betroffenen außerdem die bei Operationen am Gelenk oft nötige, aufwendige Rehabilitation ersparen.“

Positive Nebenerscheinung bei Frau E.: Seit ihrer Stammzell-Kniebehandlung konnte sie durch Sport und Bewegung inzwischen sogar mehr als 10 Kilo abnehmen…

DDr. Karl-Georg Heinrich,
Kontakt Ordination: ☎ 01/532 18 01,
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Erschienen in der Krone Gesund am 11.5.2019.

Krone: Kniearthrose: Wieder schmerzfrei gehen!

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Unsere Generation: Kniebehandlung mit Stammzellen: „Ich kann wieder tanzen!“

Nach der Kniebehandlung mit körpereigenen Stammzellen kann Frau V. endlich wieder tanzen.

Frau V. war immer sehr agil. Doch schlimme Knieschmerzen schränkten die vitale Seniorin stark ein und zwangen sie, ihre Hobbies aufzugeben. „Ich war immer viel unterwegs, tanzte gerne, machte Stadtbummel. Darauf verzichten zu müssen belastete mich sehr“, blickt Frau V. zurück.

Ein künstliches Gelenk und eine Operation in Vollnarkose kamen für sie nicht infrage. Dann erfuhr sie von einer schonenden Alternative: Im Körperfett enthaltene Stammzellen können zur Regeneration geschädigter Gelenke beitragen.

„Die Transplantation körpereigener Stammzellen unterstützt offenbar die Selbstheilungskräfte des Körpers bei Gelenksproblemen“, erklärt der Wiener Arzt DDr. Karl-Georg Heinrich. „Mit dieser Behandlung kann man in vielen Fällen Schmerzen lindern, Beweglichkeit wiedergeben und natürliche Gelenke funktionsfähig erhalten“, so der Mediziner.

Die Stammzell-Gelenksbehandlung von Frau V. erfolgte als kleiner chirurgischer Eingriff in örtlicher Betäubung. Rund zwei Wochen später war Frau V. gänzlich schmerzfrei und voll beweglich.

Kürzlich besuchte sie einen Ball und stellte überglücklich fest: „Sogar beim schnellen Boogie-Woogie konnte ich mit meinen Beinen problemlos mithalten.“

DDr. Heinrich: „Eine Behandlung von Gelenksschäden mit Stammzellen könnte vielen Menschen zu mehr Lebensqualität verhelfen.“

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Ordination DDr. Karl-Georg Heinrich,
1010 Wien, Landhausgasse 2,
Tel.: 01/532 18 01,
E-Mail: info@ddrheinrich.com,
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Erschienen in Unsere Generation Februar 2019.

Puls4: Schmerzfrei dank Stammzellen

Fast jeder sechste Österreicher hat Gelenksprobleme. Besonders Schifahren jetzt im Winter kann schon mal zu Schmerzen im Knie führen. Eine neue Therapieform sagt den Gelenksschmerzen den Kampf an. Dabei werden die eigenen Stammzellen in die betroffene Stelle injiziert.

Sehen Sie hier die gesamte Reportage, bei der Puls4 die Geschichte des Wiener Promifriseurs Karl „Charly“ Plasil von OSSIG hairstyle & beauty erzählt, der nach einer Kniebehandlung mit körpereigenen Stammzellen wieder schmerzfrei Schifahren kann.

stadtlandzeitung: Erfolg: „Endlich kann ich wieder Sport betreiben!“

Behandlung von Arthrose und geschädigten Gelenken mit Stammzellen aus Körperfett.

Noch vor einigen Monaten konnte der prominente Besitzer des Friseursalons OSSIG Karl „Charly“ Josef Plasil wegen Schmerzen im Kniegelenk kaum Stiegen steigen, gehen oder Sport machen. Damit wollte er sich nicht abfinden. Inzwischen fährt er wieder Rad und Ski und ist zügig zu Fuß unterwegs – dank einer Kniebehandlung mit Stammzellen aus seinem eigenen Körperfett.

Körperliche Bewegung ist für Charly Plasil seit jeher wesentlicher Bestandteil seines Lebens. Sei es, wenn er in seinem Salon OSSIG hairstyle & beauty mit seinem Team prominente Kunden und Kundinnen frisiert oder wenn er in seiner Freizeit seiner Lieblingsbeschäftigung dem Sport nachgeht.

Nach jahrelanger sportlicher Belastung traten jedoch plötzlich Gelenksschmerzen auf. Charly Plasil konnte sich nicht mehr so bewegen wie früher, weil sein Knie wehtat. Auch das Stiegensteigen bereitete ihm zunehmend Probleme. „Auf Sport zu verzichten war für mich schon sehr belastend. Noch wichtiger war es mir aber immer, meinen Kunden bestmögliche Qualität bei Haarschnitt und Frisuren geben zu können. Und ein perfekter Haarschnitt erfordert beim Friseur neben Talent und guter Schulung optimale Beweglichkeit“, blickt Charly Plasil zurück. „Ich kenne Herrn DDr. Heinrich seit Jahren und erfuhr von ihm über die neue Behandlung mit Stammzellen aus meinem eigenen Körperfett. Da sah ich eine Möglichkeit, mein Knie wieder schmerzfrei bewegen zu können, und zwar ohne künstliches Gelenk und Vollnarkose. Das weckte mein Interesse.“

Der Wiener Arzt DDr. Karl-Georg Heinrich ist auf dem Gebiet der regenerativen und ästhetischen Medizin tätig. Seit Jahren befasst er sich mit Körperfett und dessen Nutzen für Gesundheit und Schönheit. Neben der Anwendung zur Brustvergrößerung spielen Körperfett und dessen Bestandteile auch bei der Regeneration von Schäden an Körpergewebe eine wichtige Rolle. Das regenerative Potential der im Fett reichlich enthaltenen „mesenchymalen Stammzellen“ bzw. „Stromal Vascular Fraction“ wird mittlerweile durch eine Reihe von Studien belegt.

„Stammzellen aus Fettgewebe wirken im Körper entzündungshemmend und regenerierend. Bei der Behandlung von Gelenkserkrankungen mit Stammzellen macht sich die Medizin diesen körpereigenen Heilungsmechanismus zunutze“, erläutert DDr. Karl-Georg Heinrich. Nach genauer Erhebung seiner Beschwerden wurde Charly Plasil umfassend von DDr. Heinrich über die Behandlungsmethode, den Ablauf des geplanten Eingriffs, die erforderlichen Voruntersuchungen und die Nachsorge informiert. Optimal vorbereitet sah er dem Tag der Behandlung mit Spannung entgegen.

Unter örtlicher Betäubung wurde zuerst eine kleine Menge Fett bei ihm entnommen. Aus diesem Körperfett wurden während des Eingriffs mesenchymale Stammzellen abgetrennt und unmittelbar darauf im Bereich des betroffenen Kniegelenks injiziert. „Grundsätzlich kann die Therapie an allen Gelenken erfolgen, also an Knie, Hüfte, Händen oder Fingern“, erklärt DDr. Heinrich.
„Etwa drei Wochen nach der Behandlung ließ der Schmerz nach und ich konnte mich besser bewegen. Jetzt bin ich im Knie komplett schmerzfrei und voll beweglich wie früher! Damit gehen mir auch anspruchsvolle Haarschnitte wieder bestens von der Hand“, ist Charly Plasil vom Ergebnis seiner Stammzellbehandlung begeistert. „Die wiedergewonnene Beweglichkeit bedeutet für mich einen ganz großen Zugewinn an Lebensqualität“, so Charly Plasil.

Auch DDr. Heinrich freut sich über die Genesung und den Behandlungserfolg seines Patienten. „Die Fettstammzellen regen offenbar im geschädigten Gelenk die Regeneration des Knorpels an und helfen dadurch dem Körper, die Ursache der Gelenksprobleme zu beheben“, sagt DDr. Heinrich. Vielen Patienten könnten so chirurgische Eingriffe unter Vollnarkose, künstliche Gelenke und die damit verbundene lange Heilung und aufwendige Rehabilitation erspart werden.

Ordination DDr. Karl-Georg Heinrich
1010 Wien
Landhausgasse 2
Tel.: 01/532 18 01
info@ddrheinrich.com

Erschienen in der stadtlandzeitung am 17.8.2017.

stadtlandzeitung: Erfolg: „Endlich kann ich wieder Sport betreiben!“

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look!: Fittip von DDr. Karl-Georg Heinrich – Entgiften & Regenerieren

DDr. Karl-Georg Heinrich, Arzt aus Wien

Entgiften & regenerieren. Zum Entgiften faste ich regelmäßig 24 Stunden lang. Dadurch kommt es zum Abbau defekter Zellbestandteile. Ich fühle mich deutlich fitter, als wenn ich jeden Tag drei Mahlzeiten essen würde. Außerdem halte ich so problemlos mein Idealgewicht, vor allem, weil ich dazu viel Bewegung mache – unser Hund Sammy liebt ausgiebige Spaziergänge in der Natur. Zur Regeneration trinke ich regelmäßig Tee nach einem alten chinesischen Rezept aus speziellen Pilzen und Kräutern.

Erschienen in look! April 2017.

look!: Fittip von DDr. Karl-Georg Heinrich – Entgiften & Regenerieren

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Wiener Bezirksblatt: Arthrose-Therapie mit eigenem Fett

Gelenksschädigungen

Wenn es bei Hunden und Rennpferden klappt – warum dann nicht auch beim Menschen? Mit Stammzellen, die aus dem Eigenfett entnommen wurden, wurden bei diesen Tieren Gelenksschädigungen behandelt.

Fettabsaugen

„Seit einigen Jahren verzeichnen derartige Behandlungen auch bei Menschen Erfolge“, berichtet der Allgemeinmediziner DDr. Karl-Georg Heinrich (ddrheinrich.com). Der Mediziner hat sich u.a. auf Fettabsaugen spezialisiert und ist vom Nutzen einer Eigenfett-Behandlung überzeugt, die er etwa bei Brustvergrößerungen einsetzt.

Dabei handelt es sich um sogenannte mesenchymale Stammzellen. Bei derartigen Injektionen in der Nähe von Gelenken hätten sich auch chronische Gelenksbeschwerden gebessert. Konkret funktioniert die Methode folgendermaßen: Unter örtlicher Betäubung wird ein wenig Fett aus dem Bauch- oder Hüftbereich entnommen; daraus werden die mesenchymalen Stammzellen isoliert, die sodann in die betroffenen Gelenksbereiche – hauptsächlich Knie, Hüften, Hände, Finger – injiziert werden.

Kritik

Kritiker weisen allerdings darauf hin, dass es noch zu wenig Erfahrung mit dieser Methode gibt. Der Allgemeinmediziner dazu: „Natürlich gibt es keine Garantie auf Heilung.“ Laut zahlreichen Forschungsarbeiten würden jedoch die meisten Patienten von Schmerzfreiheit und deutlich verbesserter Beweglichkeit berichten. Heinrich: „Ich glaube, dass man mit dieser Methode vielen Menschen einen langen Leidensweg ersparen könnte.“

Erschienen im Wiener Bezirksblatt am 20.2.2017.

Wiener Bezirksblatt: Arthrose-Therapie mit eigenem Fett

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Krone: Fett für die Gelenke?

Positive Erfahrungen aus der Tiermedizin mit speziellen Stammzellen bei Arthrosen können offenbar auch für Menschen genützt werden

Von Dr. med. Wolfgang Exel

Bei Hunden und Rennpferden hat es geklappt: Aus dem Eigenfett der Tiere entnommene Stammzellen konnten bei vierbeinigen Hochleistungssportlern tatsächlich geschädigte Gelenke verbessern. Seit einigen Jahren sind entsprechende Versuche auch beim Menschen erfolgreich, wie Verfasser internationaler Studien bestätigen.

Wobei Stammzellen aus dem Fettgewebe nicht mit jenen verwechselt werden dürfen, die aus Embryonen gewonnen werden. Den sogenannten mesenchymalen Stammzellen (MSC) aus dem Fettgewebe dürfte allerdings bei der Regeneration abgenützter Knorpel und Knochen eine wesentliche Rolle zukommen.

Zu den ersten Ärzten, die Fett therapeutisch einsetzten, zählt DDr. Karl-Georg Heinrich. Er ist unter anderem auf Fettabsaugung spezialisiert und vom Nutzen der im Fett enthaltenen Stammzellen überzeugt: „Wir verwenden MSC seit rund 10 Jahren bei Brustvergrößerungen und Hautregeneration.“

DDr. Heinrich beobachtete dabei, dass sich bei MSC-Injektionen in der Nähe von Gelenken auch chronische Gelenksbeschwerden besserten. Er fand heraus, dass MSC bereits international neben der Tiermedizin auch in klinischen Studien bei Menschen erfolgreich eingesetzt werden.

Der Vorgang: Unter örtlicher Betäubung wird eine kleine Menge Fett aus dem Bauch- oder Hüftbereich entnommen. Daraus isoliert man die mesenchymalen Stammzellen, die anschließend in die betroffenen Gelenksbereiche (hauptsächlich Knie, Hüften, Hände, Finger) injiziert werden. Der Eingriff erfolgt ambulant, die Patienten werden danach nach Hause entlassen.

Kritiker weisen darauf hin, dass es noch zu wenig Erfahrung mit dieser Methode gibt. DDr. Heinrich: „Fett enthält eine große Menge Stammzellen. Seit mehr als 100 Jahren werden körpereigene Stammzellen bei Fettinjektionen problemlos mittransplantiert. Die eigenen Zellen gehören zu den sichersten Behandlungsmöglichkeiten der Medizin!“

Freilich schränkt der Wiener Arzt ein: „Natürlich gibt es keine Garantie auf Heilung. Aber laut mittlerweile zahlreichen Forschungsarbeiten berichten die meisten Patienten über Schmerzfreiheit und deutlich verbesserte Beweglichkeit. Ich glaube, dass man mit dieser Therapie vielen Menschen einen langen Leidensweg ersparen könnte, der irgendwann zu einem künstlichen Gelenk führt.“

DDr. Karl-Georg Heinrich,
Arzt für Allgemeinmedizin aus Wien.
Kontakt: info@ddrheinrich.com

Erschienen in der Krone Gesund am 21.1.2017.

Krone: Fett für die Gelenke?

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