Sichtbare Gesichtsverjüngung durch Bioidentische Hormone

Kürzlich fragte mich eine Patientin folgendes:

Ich lebe in Australien und interessiere mich für eine verjüngende Behandlung mit hormoneller Regeneration. Haben Sie Vorher- und Nachher-Fotos von Patientinnen, die eine BHRT machten, damit ich die Wirkung sehen kann?

Hier sind zwei Fotos, das eine vor, das andere nach der Behandlung aufgenommen, die das Ergebnis einer Behandlung mit bioidentischen Hormonen (Bioidentical Hormone Replacement Therapy, BHRT) im Gesicht einer Patientin zeigen:

Testimonial von M. Rozas

Auf dem Vorher-Foto unserer recht attraktiven Patientin sieht man die typischen Zeichen hormoneller Defizienz bei 50-Jährigen: Gesicht hager und Wangen hohl, weil Nebennierenrindenhormone fehlen, Erschlaffung des Gesichts um die Mundregion wegen Mangels an Wachstumshormon, Haut dünn und trocken wegen Mangels an Pregnenolon, kleine Fältchen im Gesicht als Folge der verringerten Ausschüttung an Geschlechtshormonen. Bei genauerem Hinsehen kann man erkennen, dass das Haar am Haaransatz der Patientin schütter wurde. Dies ist ein Zeichen, dass die männlichen Hormone bei ihr weniger stark fehlten, als die weiblichen.

Das Nachher-Foto wurde nach etwa 4 Monaten Therapie aufgenommen und zeigt eindrücklich, inwieweit die Alterung des Gesichtes durch die hormonelle Regeneration rückgängig gemacht werden konnte. Die Patientin sieht um gut 15 Jahre verjüngt aus, das Gesicht hat Volumen und Straffheit zurückgewonnen, die Haut ist deutlich glatter und frei von Fältchen. Sie sieht super aus und hat sich auch entsprechend gefühlt!

Wie läuft die Behandlung ab? Zu Beginn einer solchen Hormonal Regeneration® by DDr. Heinrich wird eine umfassende Analyse erstellt, die Auskunft über Hormonstatus und allgemeinen Gesundheitsstatus gibt. Dies erlaubt einen individuell angepassten Therapieplan zu erstellen und die Hormonspiegel des Körpers in der Folge wieder ins Gleichgewicht zu bringen.

Da bioidentische Hormonen unseren menschlichen Hormonen in ihrer chemischen Struktur gleichen ist die Therapie bei richtiger Dosierung frei von Nebenwirkungen. Die Dauer einer Hormonal Regeneration® beträgt meist 3 bis 6 Zyklen (1 Zyklus = 28 Tage) und kann je nach Bedarf wiederholt werden.

Wenn man einen besonders beeindruckenden Regenerationseffekt wünscht, kann man die Therapie mit bioidentischen Hormonen mit einer Stammzellbehandlung der Haut kombinieren, die zusätzlich auf Zellebene wirkt.

Ihr DDr. Heinrich

Bioidentische Hormone schützen Herz und Gefäße

Eine aktuelle Studie an US-Veteranen zeigt nun die Wichtigkeit von Hormonen für die Gesundheit des Herz-Kreislauf-Systems. Dem Ergebnis nach soll eine Therapie mit bioidentischen Hormonen – in diesem Fall speziell Testosteron – vor allem Herz und Gefäße schützen.

Besonders eine Gruppe der Studienteilnehmer, allesamt männliche Risikopatienten mit geringen Testosteronspiegeln, fiel positiv auf. Bei den Teilnehmern, denen Testosteron zugeführt wurde, bis der Testosteronspiegel dem eines gesunden Mannes glich, traten kardiovaskuläre Probleme wie Herzinfarkt oder Schlaganfall seltener auf und auch die Überlebensrate stieg. Ein ausgewogener Hormonhaushalt scheint hier eine große Rolle zu spielen.

Unter bestimmten Umständen kann die Verabreichung von nur einem bestimmten Hormon als sogenannte Monotherapie sinnvoll sein. Da sich die Hormone des Körpers aber in einem komplexen Schaltkreis beeinflussen, ist meist die Zufuhr aller fehlenden wichtigen Hormone empfehlenswert. Bei der hormonellen Regeneration werden Hormone in bioidentischer Form verabreicht, die unseren menschlichen Hormonen in ihrem chemischen Aufbau gleichen.

Am Beginn der Therapie steht eine umfassende Analyse des hormonellen „Ist-Zustands“. Mit diesem Wissen wird ein individueller Therapieplan erstellt. Zwischenzeitliche Kontrollen, bei denen unter anderem die Blutparameter erhoben werden, ermöglichen es, die Therapie regelmäßig anzupassen und das Ergebnis zu optimieren. Die Behandlung dauert meist entweder 3 oder 6 Zyklen (1 Zyklus = 28 Tage) und kann auf Wunsch wiederholt werden.

Von der hormonellen Balance profitiert die Gesundheit und das Wohlbefinden steigt. Je nach verabreichten bioidentischen Hormonen kann ein Schutz des Herz-Kreislauf-Systems, eine allgemeine Kräftigung, die Steigerung von Libido bzw. Potenz, eine Verminderung von kleinen Hautfältchen oder eine Gewichtsabnahme erzielt werden.

Ihr DDr. Heinrich

Stressbewältigung mit bioidentischen Hormonen (BHRT)

Das typische Alltagsdasein: Ein Termin nach dem anderen, ein überfüllter Schreibtisch, dazu noch Belastungen im Haushalt und Familie. Stress, Überlastung und Erschöpfung sind praktisch vorprogrammiert.

Kommen noch ständige Kraftlosigkeit, Müdigkeit und Lustlosigkeit hinzu, können das Symptome für „Burnout“ sein. Dieses Krankheitsbild beschreibt den Zustand des chronischen Ausgelaugtseins als Folge körperlicher, geistiger und emotionaler Dauerüberlastung.

Bioidentische Hormone: Vorbeugung und Energiequelle

Bioidentische Hormone helfen bei der Stressbewältigung und kräftigen den Körper von innen. Um den Körper mit neuer Energie zu versorgen und Burnout vorzubeugen, empfehlen wir, Ihrem Körper jene bioidentischen Hormone zuzuführen, die für die Stressbewältigung essentiell sind.

In unserer westlichen Welt kann man sich normalerweise von Mehrfachbelastungen im Berufs- und Privatleben nicht einfach frei machen, damit Stress gar nicht erst aufkommt. Oft scheitern noch so gute Vorsätze einer Lebensstilveränderung, denn: Wer bezahlt die Rechnungen? Wer geht einkaufen? Wer passt auf die Kinder auf?

Bioidentische Hormone sind nichts Körperfremdes, sondern – wie der Name sagt – ident mit unseren körpereigenen Hormonen. Im Rahmen der Hormonal Regeneration® (Bioidentical Hormone Replacement Therapy, BHRT) werden nach einer umfassenden Analyse des gesundheitlichen „Ist-Zustands“ fehlende Hormone verabreicht und Hormonspiegel in Balance gebracht.

Kombiniert mit anderen vitalisierenden Substanzen wird der Körper von innen gekräftigt und zur Bewältigung alltäglicher Belastungen gestärkt, mit dem Ziel, Ihnen zu mehr Lebensfreude, Kraft und Energie zu verhelfen.

Gerne können wir Ihre Symptome, Ihren Lebensstil und eine an Ihre Erfordernisse angepasste Therapie zur Stressbewältigung in einer Erstkonsultation in meiner Ordination besprechen.

Ihr DDr. Heinrich

Telomerase: Jungbrunnen aus der chinesischen Alchemie?

Es zahlt sich aus, die Wirkstoffe der traditionellen Medizin und Alchemie mit den Methoden der heutigen Wissenschaft zu untersuchen. Besonders in der TCM (traditionellen chinesischen Medizin) finden sich immer wieder Substanzen, die viel Regenerationspotential besitzen, von dem wir heute profitieren können.

Im alten China waren Verjüngung und Lebensverlängerung zentrale Anliegen, vor allem der herrschenden Klasse. Wer es sich leisten konnte, beschäftigte Alchemisten, die dabei helfen sollten. Oft gingen diese Versuche daneben und, wie Sie als Leserin meines Blogs wissen, dürfte der Gründer Chinas, der Kaiser Huang Di, etwa 200 vor Chr. an einer Überdosis Zinnober gestorben sein. Diese giftige Quecksilberverbindung war damals hoch im Kurs als Mittel der Verjüngung. Da Huang Di Realist war und nicht an seine Unsterblichkeit glaubte, ließ er eine riesige Grabpyramide und eine Armee aus Terrakottasoldaten zur Bewachung seiner sterblichen Überreste bauen. Sein Grab ist übrigens noch ungeöffnet; der Legende nach soll er auf einer Insel in einem See aus Quecksilber bestattet worden sein. Da scheint etwas dran zu sein, denn Bohrungen haben ergeben, dass der Quecksilbergehalt in der Grabpyramide sehr hoch ist.

Aber nicht alle Ärzte und Alchemisten arbeiteten mit Quecksilber. Viele verwendeten Kräuter, Wurzeln und Tierorgane, um zu regenerieren. Die Pflanze Astragalus etwa ist ein bewährtes Regenerationsmittel der TCM.

Westliche Wissenschaftler testeten ein Konzentrat aus Astragalus im Labor und stellten fest, dass es die sogenannten Telomere verlängert und damit die Lebensdauer untersuchter Zellen. Bei jeder Zellteilung verkürzen sich die Telomere in den Chromosomen um ein Stück, weshalb die Anzahl der Zellteilungen begrenzt ist. Sind die Telomere aufgebraucht, stirbt die Zelle ab. Aufgrund dieser Tatsache schwindet im zunehmenden Alter die Regenerationsfähigkeit unseres Körpers. Auch der Haut.

Es bietet sich daher an, die Verkürzung der Telomere rückgängig zu machen, um die Lebensdauer der Zellen zu verlängern. Dazu braucht man die Telomerase, ein Enzym zur Verlängerung der Telomere. Zugelassene Medikamente mit solch einer Wirkung gibt es bis dato nicht, jedoch wurde bereits experimentell die Substanz TA-65 als Telomerase-Aktivator erprobt. Und TA-65 ist im Wesentlichen ein Konzentrat aus Astragalus.

Unserer Erfahrung nach zeigt sich bei längerer Einnahme eine Verbesserung der Hautqualität, wobei sich etwa Sonnenschäden zurückbildeten. Die Haut wird strahlender und frischer, auch das allgemeine Wohlbefinden verbessert sich. Zurzeit ist TA-65 noch sehr teuer und es wirkt wohl nur befriedigend, wenn man es recht hoch dosiert. Vielleicht wird es sich künftig als Kombinationsbehandlung mit Hormon- oder Stammzelltherapien durchsetzen.

Derzeit nutzen wir vor allem die Therapie mit bioidentischen Hormonen (Bioidentical Hormonal Regeneration Therapy, BHRT) und die die Behandlung mit körpereigenen Stammzellen zur Regeneration und allgemeinen Vitalitätssteigerung.

Wenn Sie möchten, können Sie aber heute schon eine Behandlung mit TA-65 bei uns machen, am besten kombiniert mit bioidentischen Hormonen und Stammzellen. Fest steht, dass Huang Di seinerzeit besser getan und länger gelebt hätte, wenn er statt giftigem Zinnober Astragalus genommen hätte, meint

Ihr DDr. Heinrich

Kate Uptons Solarium-Bräune: Hot or Not?

2014 war sie das meist gegoogelte Model weltweit – weit vor Heidi Klum, Miranda Kerr & Co. Die Rede ist von Kate Upton. Die heute erst 23-Jährige legte bereits eine bemerkenswerte Karriere hin und ergatterte neben vielen Modeljobs mittlerweile auch Filmrollen, unter anderem in der Komödie Die Schadenfreundinnen, in der sie gemeinsam mit Cameron Diaz und Leslie Mann Rachepläne gegen einen untreuen Ehemann schmiedet…

Aufgewachsen ist die amerikanische Schönheit in Florida; und obwohl dieser aufgrund des heiteren Wetters als „Sonnenstaat“ bezeichnet wird, verriet Kate früher, süchtig nach dem Solarium gewesen zu sein. „Ich bin in Florida aufgewachsen und war früher schon ein wenig süchtig nach der Sonnenbank“, sagte Kate über ihre Teenager-Tage in dem Sonnenstaat, „aber heute bin sehr viel klüger.“ Der Schadenfreundinnen-Star hat längst eingesehen, dass sie durch die künstliche Sonne aus der Steckdose Gesundheit und Hautqualität aufs Spiel setzt.

Denn sowohl UVA-, als auch UVB-Strahlung richten in gewisser Dosis im menschlichen Erbgut Schaden an und können Krankheiten wie Hautkrebs, aber auch beschleunigte Hautalterung, das sogenannte „Photo Aging“, auslösen. Neuesten Erkenntnissen zufolge soll zumindest ein Prozent aller bösartigen Hautkrebserkrankungen auf die negative Wirkung des Sonnenlichts zurückzuführen sein. Dies gilt in stärkerem Maße für künstliches UV-Licht, denn für natürliches.

Sonnenbaden soll in Maßen genossen werden – aber welche Möglichkeiten bieten sich an, um auf schonende und gleichzeitig natürliche Art und Weise zu bräunen? Besonders Menschen mit hellen Hauttypen, wie etwa Kate Upton, stellen sich häufig diese Frage. Bei ihnen setzt der gewünschte Teint häufig gar nicht ein – und wenn, dann nicht, ohne zuvor einen gewebeschädigenden und oft auch schmerzhaften Sonnenbrand erlitten zu haben.

In diesem Fall kann eine Behandlung mit Melanotropin sinnvoll sein. Dieses Hormon ist für die Produktion des dunklen Hautfarbstoffs Melanin in der Haut verantwortlich. Es kann im Rahmen einer Therapie dem Körper zugeführt werden. Dadurch wird ein rascheres und gleichmäßiges Bräunen der Haut ermöglicht, ganz ohne die hautschädigenden Nebenwirkungen exzessiver Bäder in der Sonne oder Besuchen der Sonnenbank. Zurzeit sind solche Therapien für „Normalverbraucher“, die nicht an bestimmten Hauterkrankungen leiden, noch schwer zugänglich. Es bleibt also spannend, ob dieses Mittel in Zukunft weite Anwendung finden wird.

Und was tun gegen die Schäden durch Sonnenstudio-Nutzung, wie Fältchen sowie trockene, fleckige Haut? Mithilfe körpereigener Stammzellen aus Eigenfett kann die Hautqualität verbessert werden. Die für die Hautregeneration benötigten Stammzellen werden aus einer kleinen Portion Eigenfett isoliert, die schonend mit Fettabsaugung mit Mikrokanülen gewonnen wird.

In jedem Fall ist ratsam, die Haut über die Nahrung mit ihren wesentlichen Grundbausteinen Kollagen oder Hyaluronsäure zu versorgen, die in geschädigter Haut meist reduziert sind. Perfect Skin by DDr. Heinrich® Beauty Drink oder Pulver zum Selbstmischen regenerieren die Haut von innen.

Kate ist mit ihren 23 Jahren zwar noch jung, durch häufige Besuche im Solarium kann aber auch ihre zarte Haut bereits in Mitleidenschaft gezogen sein. Wenn sie die früheren Sünden gegen ihre Haut künftig unterlässt und stattdessen zu regenerativen Behandlungen greift, kann Sie sich aber hoffentlich noch sehr lange ihrer schönen Haut erfreuen, auch wenn sie gelegentlich ein erholsames Sonnenbad unter der richtigen Sonne nimmt. Denn das ist – wie wir wissen – in Maß und Ziel ja gesund für Körper und Seele, meint

Ihr DDr. Heinrich

10 Kilo in einem Jahr zugenommen: Sind die Hormone schuld?

Eine Patientin, die unter plötzlicher starker Gewichtszunahme leidet, fragt uns:

Ich habe innerhalb eines guten Jahres knapp 10 Kilo zugenommen. Ich habe auch vor etwas mehr als einem Jahr wieder mit der Einnahme der Pille begonnen. Ich hab dies messen lassen, die Körperfette sind gestiegen, die Muskelmasse nicht. Können bioidente Hormone helfen? Wie kann ich da weiter vorgehen?

Bioidentische Hormone können beim Abnehmen helfen. Zunächst wäre eine Analyse der Hormonspiegel sinnvoll. Auskunft darüber ermöglicht nämlich ein gezieltes „Ausbalancieren“ eines gestörten Hormonhaushaltes.

Bestimmte Anti-Baby-Pillen sind dafür bekannt, eine Gewichtszunahme verursachen, da sie unkontrolliert und systemisch in den Hormonhaushalt eingreifen. Aber auch Faktoren wie Ernährung, Sport und Stress beeinflussen die Hormonproduktion wesentlich und können dazu führen, dass man an Gewicht zunimmt.

Bei einer Therapie mit bioidentischen Hormonen (Bioidentical Hormonal Regeneration Therapy, BHRT) wird zu Beginn durch umfassende Anamnese und Blutanalyse der gesundheitliche und hormonelle Status ermittelt. Auf dieser Basis wird ein individuelles Therapiekonzept erstellt. Eine Hormonelle Regeneration dauert entweder 3 bis 6 Zyklen (1 Zyklus = 28 Tage) und kann bei Bedarf wiederholt werden.

Bei Vorhandensein von besonders hartnäckigen Problemzonen, z.B. an Hüften, Po und Oberschenkeln, ist es bereits vor einer geplanten Gewichtsabnahme sinnvoll, eine Fettabsaugung mit dünnen Mikrokanülen durchzuführen. Fettgewebe produziert nämlich Hormone, die eine weitere Fetteinlagerung im Körper fördern können.

Ihr DDr. Heinrich

Brustvergrößerung mit Eigenfett und Stammzellen

Die weibliche Brust – manchmal ein belastendes Thema.

Zu uns in die Praxis kommen oft Patientinnen, die sich schon immer mehr Oberweite gewünscht haben oder die ursprünglich mit ihrer Figur glücklich waren, aber z.B. durch Stillen ihr Brustvolumen vollständig verloren haben und sehr darunter leiden. Häufig konsultieren uns auch Patientinnen, die mit ihren Brustimplantaten aus Silikon unzufrieden sind, bei denen ein „Implantatwechsel“ anstehen würde oder die Beschwerden haben. Sei es, dass ihnen das Fremdkörpergefühl unangenehm ist oder dass sie unter Komplikationen wie Kapselfibrose leiden.

Diese Frauen wünschen sich eine natürliche Alternative zu Silikon und künstlichen Füllstoffen.

Brustvergrößerung mit körpereigenem Fett und darin enthaltene Stammzellen ermöglichen eine sanfte Brustformung. Die vergrößerte Brust fühlt sich komplett natürlich an und sieht in jeder Position, ob im Liegen oder Stehen, vollkommen „echt“ aus.

Stammzellangereichertes Körperfett – die natürliche Alternative zu Silikon

Patientin vor und nach der Brustvergrößerung mit Stammzellen

Das Nachher-Foto gibt das tatsächlich erzielte Behandlungsergebnis wieder. Zum Schutz der Anonymität der dargestellten Person können individuelle physische Besonderheiten (z.B. Muttermale, Tattoos) entfernt worden sein.

Bei der Vergrößerung der Brust mit Stammzellen wird zuerst körpereigenes Fett schonend mit dünnen Mikrokanülen abgesaugt. Problemzonen an Hüften, Oberschenkeln und Bauch werden entfernt, das Körperfett, das „unten rum“ unerwünscht war, wird sanft in die Brüste injiziert. Sinnvoll ist es, vor der Brusteinspritzung das Körperfett noch zusätzlich mit körpereigenen Stammzellen anzureichern, weil dadurch deutlich dauerhaftere Ergebnisse erzielt werden können, als bei der Injektion von unbehandeltem Körperfett. Die gesamte Behandlung erfolgt ambulant in örtlicher Betäubung.

Der Brustaufbau mit stammzellangereichertem Eigenfett ist auch nach Entfernen von Brustimplantaten möglich. Sobald der Heilungsprozess nach der Implantatentfernung abgeschlossen ist, kann die Brust mit stammzellangereichertem Eigenfett sanft vergrößert werden. Da durch die Silikonimplantate die Brust meist vorgedehnt ist, bietet sie nach der Entnahme der Implantate genügend Platz für das Eigenfett.

Im Rahmen eines Eingriffs kann eine Vergrößerung der Brust um eine halbe bis zu zwei Körbchengrößen erzielt werden. Bei Brustrekonstruktionen (z.B. nach Brustkrebs) sind mehrere Behandlungen notwendig.

Mein Team und ich stehen Ihnen gerne für eine umfassende individuelle Beratung zur Verfügung. Bei Interesse melden Sie sich und vereinbaren einen Erstuntersuchungstermin.

Ihr DDr. Heinrich

Brustvergrößerung mit stammzellangereichertem Eigenfett – Langzeitergebnisse

Die Brustvergrößerung mit stammzellangereichertem Eigenfett ist eine natürliche Alternative zu Brustvergrößerungen mit Silikon oder sonstigen Fremdkörpern. Frauen, die künstliche Füllstoffe aus Überzeugung kategorisch ablehnen, entscheiden sich oft für Brustvergrößerung mit Eigenfett.

Wermutstropfen bei herkömmlichen Brustvergrößerungen mit Eigenfett war bisher, dass sich häufig ein Großteil des Volumens wieder abbaute. Die Brustvergrößerung mit stammzellangereichertem Eigenfett ist eine verbesserte Methode des Eigenfetttransfers und bewirkt bei den meisten Frauen eine nachhaltige Brustvergrößerung.

Fettgewinnung und Brustvergrößerung werden in ein und demselben Eingriff ambulant unter örtlicher Betäubung durchgeführt. Der Nachsorgeaufwand ist überschaubar, die Patientinnen sind nach dem Eingriff mobil und normalerweise bereits 1 bis2 Tage nach dem Eingriff wieder arbeitsfähig.

Typische Nebenwirkungen, mit denen man nach einer Brustvergrößerung mit stammzellangereichertem Eigenfett vorübergehend rechnen muss, sind Schwellungen, blaue Flecken und Rötungen.

Operationsbedingt sind die Brüste einige Wochen lang geschwollen und fühlen sich hart an (siehe mittleres Foto). Sobald die postoperative Schwellung abgeklungen ist, sehen die Brüste in jeder Körperhaltung, ob in Ruhe oder Bewegung, natürlich aus. Da das zusätzliche Volumen ausschließlich aus körpereigenem „Material“ besteht, greift sich die vergrößerte Brust auch völlig „echt“ an. Die Einstichstellen der Injektionskanülen verheilen in der Regel ohne mit freiem Auge sichtbare Narbenbildung.

Das Nachher-Foto gibt das tatsächlich erzielte Behandlungsergebnis wieder. Zum Schutz der Anonymität der dargestellten Person können individuelle physische Besonderheiten (z.B. Muttermale, Tattoos) entfernt worden sein.

Wichtig ist, dass die Patientinnen bis zum Abschluss des Heilungsverlaufs nichts Schweres heben und die Brüste nicht quetschen (z.B. durch enge Kleidung). Wann wieder Sport gemacht werden kann, hängt von der Sportart und dem individuellem Heilungsverlauf ab. Joggen ist relativ rasch wieder möglich, weil es die Brust nicht belastet, demgegenüber muss zum Beispiel mit Klettern oder Tennis mehrere Wochen pausiert werden.

Typisch sind Vergrößerungen von rund einer Körbchengröße (siehe unterstes Foto). Bei den meisten Frauen ist das Ergebnis stabil, sodass sie sich in den Jahren nach dem Eingriff an einer natürlich vergrößerten Brust erfreuen können.

Ihr DDr. Heinrich

Fettabsaugung oder Facelift im Gesicht?

Eine Patientin mit unerwünschten Fettpölsterchen im Gesicht schreibt:

Ich interessiere mich für eine Fettabsaugung im Gesicht, speziell an den Wangen und dem Kinn. Ich bin 55 Jahre alt und die Haut sieht noch relativ elastisch aus. Ein Facelift möchte ich nicht machen.

Ein Facelift hätte auch eine ganz andere Indikation als eine Fettabsaugung im Gesicht. Es käme eher bei starker Gewebserschlaffung infrage, bei der überschüssige Haut mit dem Skalpell entfernt wird. Liposkulptur im Gesicht hingegen eignet sich für die Reduktion unerwünscht dicker Backen oder eines ausgeprägten Doppelkinns. Bei kleinen, lokal begrenzten Fettpolstern kann als Alternative auch eine Behandlung mit der Fettwegspritze (Injektionslipolyse) geeignet sein.

Eine Fettabsaugung im Gesicht erfolgt mit speziellen besonders feinen Gesichtsmikrokanülen, die eine schonende und präzise Modellierung der Gesichtskonturen ermöglichen. So können überflüssige Fettpölsterchen entfernt bzw. geformt werden. Die Behandlung erfolgt ambulant unter lokaler Betäubung und dauert etwa ein bis zwei Stunden.

Da es sich um einen kleinen Eingriff handelt, der besonders gewebsschonend durchgeführt wird, sind Sie bereits am nächsten Tag wieder gesellschaftsfähig. Es muss lediglich über Nacht ein Verband getragen werden. Kleine blaue Flecken, die mitunter entstehen, können mit Schminke abgedeckt werden.

Bei erschlafftem Gewebe im Gesicht kann eine Behandlung mit bioidentischen Hormonen oder Stammzellen aus Eigenfett bzw. ein „Vampirlifting“ mit PRP sinnvoll sein, um die Haut zu regenerieren und ihr zu mehr Vitalität und Frische zu verhelfen. Alternativ oder zusätzlich kann die Haut von innen durch Einnahme von Nahrungsergänzungen mit Kollagen und Hyaluronsäure wie Perfekt Skin by DDr. Heinrich® Beauty Drink oder Pulver gestärkt werden.

Ihr DDr. Heinrich