Testimonials zu regenerativen Therapien

Letzten November dachte ich, es ist soweit – jetzt bin ich dran! Es ging um Burnout. Mittlerweile hatten 5 andere Mitarbeiter in meiner Firma Burnout, etwas, das ganz einfach nicht zu mir passte. Zumindest konnte und wollte ich mir das nicht erlauben…

Ich gebe nicht klein bei, sagte ich mir immer wieder. Die Arbeit war nicht mehr zu bewältigen. Ich konnte nicht den Job von 3 Leuten machen, mein privates Geschäft führen und nebenbei noch Zeit für meinen 7 Jahre alten Sohn finden, geschweige denn irgendetwas für meine Beziehung mit meinem Partner zu tun. Ich war fertig, ausgelaugt und nicht mehr fähig zu funktionieren. Meine Symptome waren Schwindel und Kopfschmerzen, ich konnte mich nicht konzentrieren, im täglichen Umgang mit Mitarbeitern war ich aggressiv und ungeduldig, hatte keine Zeit für meiner Meinung nach Unwichtiges, was ich auch sehr deutlich klar machte – kurz und gut, es war nicht gerade leicht mit mir auszukommen, und ich war immer komplett erledigt.

Und dann ging dieser Kopfschmerz ganz einfach nicht mehr weg und ich dachte, ich habe einen Schlaganfall. Auf der Ambulanz checkte man mich wirklich genau durch und ohne, dass ich großartig über meine Belastung sprach, sagten die Ärzte zu mir, dass ich wohl ein wenig Ruhe brauchen würde, um mich zu erholen… Ich stimmte zu, im Krankenhaus zu bleiben und die verschiedenen Tests zu machen. Letztendlich, um die Geschichte kurz zu halten, war alles in okay, keine Probleme mit Gefäßen oder sonstige Unstimmigkeiten. Alles in Ordnung. Ich konnte es nicht glauben. Warum konnte ich dann kaum gehen? Was war denn los mit mir?

Durch einen Zufall stolperte ich über eine Einschaltung im Internet – Burnout-Regeneration-Therapie. DDr. Heinrich. Das Inserat war sehr attraktiv und sprach mich wirklich an. Ich dachte nicht lange nach und schickte ein Mail, um mehr herauszufinden. Offensichtlich wurde diese Website auch nachts betreut, denn ich erhielt noch am selben Abend eine Antwort.

Und so beginnt die Geschichte meiner neuen Lebensenergie. Was ist Burnout?

Ich bin ein skeptischer Mensch und natürlich stelle ich alles in Frage. Aber da ich extrem verzweifelt war, dachte ich trotz vieler, vieler Fragen – egal, ich mach das jetzt ganz einfach. Und wie wahrscheinlich auch Dr. Heinrich bezeugen kann, war dies eine sehr, sehr spontane Entscheidung, die ich aber bis heute nicht bereue.

Wir legten los – Bluttests, ganz wichtig, damit die Therapie richtig dosiert wird. Dann eine ganze Menge Fragen über mich, was ich fühle, denke, empfinde. Letztendlich alles, um die Dosierung der Therapie genau gestalten zu können. Anfangs dachte ich, oh Gott, was soll das denn alles, aber mit der Zeit wurde es mir immer klarer.

Dann begann die Therapie – eine Unmenge verschiedener kleiner Tiegel und größerer Dosen, alles schön beschriftet und dazu eine generelle Anleitung, mit der das alles irgendwie Sinn machte. Ich musste schon achtgeben, welcher Tiegel wann an die Reihe kam, und die ersten paar Tage war es aufwendig, da ich ständig nachlesen musste. Nach ein paar Tagen allerdings ging das Ganze schon viel einfacher. Und nun denke ich nicht mal mehr nach.

Und – ging es mir nun besser? Anfangs merkte ich nicht viel. Die erste Woche verging ohne großartige Änderungen. Aber ich machte weiter. Man hatte mir ja gesagt, es würde ein wenig dauern, bis die Pillen ihre Wirkung entfalten würden.

Es war dann nach dem ersten Monat, dass ich ganz einfach dachte – Hallo, hier bin ich wieder. Ich bin wieder da!!! Und voller Kraft, Energie, und vor allem – mein alter Drive war wieder da.

Mein Job hat sich nicht geändert, ich habe momentan extrem viel um die Ohren, bin aber total „in charge“. Ich habe alles im Griff. Ich bin ausgeglichen, habe endlose Energie und kann aber trotzdem gut und ohne Probleme schlafen. Ich denke scharf, bin konzentriert und auf meine Ziele fokussiert und habe keine Probleme. Ich weiß nicht, wie ich die Sache anders beschreiben soll. Es ist gigantisch. Wenn ich daran denke, dass ich jetzt zu Hause auf meinem Sofa auf irgendwelchen Antidepressiva sitzen könnte, bin ich glücklich, dass mich diese Einschaltung in Internet gefunden hat…

Viele meiner Kollegen sind auf Psychopharmaka – Medikamente, die ich schon mein ganzes Leben lang verweigert habe. Ich möchte nicht, dass irgendetwas mit meinem Gehirn experimentiert oder mich als Person beeinflusst.

Mit der Hormonal Regeneration® von DDr. Heinrich verwende ich naturidentische Produkte, die mir helfen, meine jugendliche Widerstandsfähigkeit, Energie und Konzentration trotz extremer Verhältnisse zurückzugewinnen beziehungsweise beizubehalten. Ich glaube nicht, dass es hierzu eine Alternative gibt, die derart fantastische Ergebnisse erzielt.

Ich habe diese Therapie bereits unserer HR-Abteilung empfohlen, da die Mitarbeiter nicht für ein Jahr ausfallen würden, wie das momentan mit herkömmlicher Medizin der Fall ist, sondern weiterhin mit voller Energie und vollem Einsatz weitermachen könnten, dabei ihrer Person treu bleiben können und ihre Selbstachtung und ihren Respekt behalten können.

Für mich die einzige Lösung, und es funktioniert einwandfrei.

Danke, DDr. Heinrich!!!

— Frau K.


Ich bin nun von Südafrika zurück und habe Melanotropin in diesen drei Monaten angewendet. Gegen Ende dieser drei Monate hat es sehr gut gewirkt. Auch sind meine Sommersprossen nicht mehr geworden. Ich habe auch nie einen Sonnenbrand bekommen, obwohl ich teilweise auf Sonnencreme verzichtet habe. Das Resultat war durch das Weglassen der Creme viel intensiver. Ich bin völlig begeistert von der Therapie und bin gespannt, wie lange die Bräune bei mir anhalten wird. Vielen herzlichen Dank und freundliche Grüße nach Wien! — Frau B. Z.


Bezüglich der IV-Stammzelltherapie: Als bisher wichtigsten Unterschied merkte ich sofort nach der Operation eine Besserung meiner Schmerzen im Rücken, Nacken und Kiefer. Von 9 von 10 auf 6 von 10 Punkte. Ich freue mich über diese Verbesserung! — Christine


Seit mehreren Jahren litt ich unter Schmerzen im Kniegelenk, die sich stetig verschlimmerten. Zuletzt war jede Bewegung meines Beins mit stechenden Knieschmerzen verbunden. Leider konnte ich deshalb nicht mehr Skifahren und wandern. Medikamente brachten kurzfristig Linderung, aber der Gesamtzustand meines Gelenks verschlechterte sich weiter. Da erfuhr ich von der Behandlungsmöglichkeit mit meinen eigenen Stammzellen bei DDr. Heinrich. Der Eingriff verlief reibungslos, wie erwartet konnte ich danach die Ordination zu Fuß verlassen. Meine bis dahin starken Schmerzen sind bereits kurz nach dem Eingriff stark zurückgegangen. Mittlerweile bin ich im Alltag schmerzfrei. Ich bin Herrn DDr. Heinrich und sein Team sehr dankbar für dieses Plus an Lebensqualität! — Herr N.


Die jahrelange körperliche Arbeit in der Landwirtschaft hat meine Gelenke stark beansprucht. Vor 12 Jahren wurde ich am linken Knie operiert. Seit 10 Jahren litt ich auch im rechten Knie unter starken Schmerzen. Das Gehen bereitete mir Probleme. Auch im Ruhezustand hatte ich Knieschmerzen und konnte deshalb nur schlecht schlafen. Seit der Behandlung sind meine Schmerzen um etwa 80 Prozent zurückgegangen. Ich kann jetzt wieder schmerzfrei zu Fuß gehen und gut und erholsam durchschlafen. Dafür bin ich sehr dankbar. — Frau Z., 73 Jahre


Arthrose und Gelenksschmerzen an Fingern, Knien und Vorfuß

Ungefähr 20 Jahre lang litt ich unter Schmerzen in den Gelenken an beiden Händen und Knien, die mich in meinem täglichen Leben stark einschränkten. In den Händen und Fingern fehlte mir das Feingefühl. Das Öffnen und Schließen von Knöpfen und Reißverschlüssen war immer eine riesige Herausforderung. Ich konnte auch nicht nähen und andere feine Sachen angreifen. Die Schmerzen in den Knien und im Vorfuß bereiteten mir beim Joggen und gelegentlich auch beim Radfahren Probleme. Bei der Gymnastik konnte ich mich nicht mit Knien und Händen aufstützen.

Im Laufe meines jahrelangen Leidenswegs probierte ich verschiedene Behandlungen aus, unter anderem Spritzen in die Gelenke. Leider stellte sich keine Besserung ein und ich war beim Heben schwerer Gegenstände und bei Aufgaben des täglichen Lebens, die Fingerfertigkeit erfordern, wie dem Öffnen von Flaschen, auf Hilfe durch andere angewiesen. Zufällig erfuhr ich von der Möglichkeit einer Behandlung mit meinen eigenen Fettstammzellen bei DDr. Heinrich.

Bereits einige Tage nach dem kleinen Eingriff waren die Schmerzen fast ganz verschwunden. Ich spüre jetzt in den Händen kein Pochen und kein Stechen mehr. Besonders freut mich, nach so langer Zeit wieder über Feingefühl in den Fingern zu verfügen. Endlich kann ich beim Frühstück die Zeitung umblättern. Neuerdings nähe ich sogar selbst. Ich bin mit dem Ergebnis sehr zufrieden und hätte die Behandlung bereits früher gemacht, wenn ich davon gewusst hätte.

Herzlichen Dank an Herrn DDr. Heinrich und das Ordinationsteam für die kompetente und einfühlsame Betreuung.

— Frau L., 62 Jahre