Methoden der Verjüngung: Wie dreht man die Uhr des Alterns zurück? (Teil 1)

Die Uhr des Alterns zurückzudrehen ist ein Traum so alt wie die Menschheit selbst. Ärzte und Alchemisten aller Zeiten bedienten sich schon seit der Antike teilweise skurriler Methoden, dieses Ziel zu erreichen. Etwa wurden chinesischen Kaisern, die nach Unsterblichkeit trachteten, Präparate aus Zinnober (Quecksilbersulfid) verabreicht. Der berühmte Gründer Chinas, Qin Shihuangdi verstarb wohl an einer derartigen „Pille der Unsterblichkeit“.

Doch schon in der Antike wurden Verjüngungsmethoden beschrieben, die bei genauer Betrachtung recht modern anmuten: So lesen wir in der Argonautensaga, wie Medea, die Prinzessin und Magierin aus Kolchis, vor mehr als 3.500 Jahren einen alternden König mit Schafsblut verjüngte. Schafsblut enthält sowohl bioidentische Hormone, als auch Stammzellen. Auch der tägliche Trunk aus Tigerblut und Samenflüssigkeit, den eine chinesische Kaiserin vor mehr als 2.000 Jahren zum Zweck der Stärkung und Verjüngung einnahm, ist wegen seines hohen Gehalts an bioidentischem Testosteron durchaus plausibel und war wohl wirksam.

Wie Sie wissen, befasse ich mich als Arzt mit den Behandlungsschwerpunkten ästhetische und regenerative Medizin mit innovativen Methoden, das Altern zu verlangsamen oder gar rückgängig zu machen. Dazu gibt es derzeit fünf wichtige Ansätze, die ich Ihnen in den folgenden Artikeln vorstellen möchte:

Für individuelle Empfehlungen zu konkreten Regenerations- und Verjüngungsbehandlungen bedarf es einer persönlichen Beratung und Untersuchung sowie der Erhebung Ihres Gesundheitszustandes und bisherigen Alterungsprozesses.

Ihr DDr. Heinrich

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