Eine Kniearthrose machte Frau L. schwer zu schaffen. Dank Behandlung mit körpereigenen Stammzellen ist sie seit vier Jahren beschwerdefrei.

Wenn Frau L. heute mit dem Rad fährt, wandert oder tanzt ist das für sie keine Selbstverständlichkeit. Seit einem Unfall in ihrer Jugend litt die 57-Jährige unter Kniebeschwerden, die im Laufe der Jahre immer schlimmer wurden. „Oft musste ich bei alltäglichen Bewegungen vor Schmerz die Zähne zusammenbeißen. Besonders machte mir zu schaffen, meine Hobbys aufgeben zu müssen“, erinnert sich Frau L. zurück. Zum Schluss waren längere Spaziergänge nicht mehr möglich und selbst im Ruhezustand tat das Knie weh.

Das war vor rund vier Jahren. Damals wollte die aktive Steirerin etwas gegen ihr Knieproblem unternehmen: „Eine Spritzenkur brachte kaum Besserung und eine Gelenkprothese schied für mich wegen der Vollnarkose aus.“, erzählt Frau L. Dann las sie über eine gelenkerhaltende Behandlungsmethode, die ohne große Operation und Spitalsaufenthalt auskommt: Bei Patienten, deren Gelenke mit körpereigenen Stammzellen behandelt wurden, klangen Schmerzen ab und die Gelenke wurden beweglich.

Frau L. suchte daher den Wiener Arzt DDr. Karl-Georg Heinrich auf, der in seiner Praxis Arthrose, Knorpelschäden und Gelenkabnützungen mit Stammzellen aus dem Körperfett der Patienten behandelt.

Spezielle Zellen „helfen“ den Gelenken

Arzt DDr. Heinrich aus Wien behandelt Gelenke mit Stammzellen.

„Stammzellen sind im Körper für Reparaturen zuständig. Bei der Behandlung bringen wir Stammzellen aus dem Körperfett gezielt zu den schadhaften Gelenken“, erklärt der Mediziner und führt weiter aus: „Jeder Mensch verfügt im Fettgewebe über einen großen Vorrat dieser speziellen Reparaturzellen.“ Die Behandlung ist an allen Gelenken (Knie, Hüfte, Hände, Füße, Schulter und Wirbelsäule) möglich.

Der Ablauf: Zuerst saugte DDr. Heinrich seiner Patientin eine kleine Menge Körperfett ab. Die daraus gewonnenen Stammzellen injizierte er unmittelbar darauf beim betroffenen Kniegelenk. Der ambulante Eingriff erfolgte unter örtlicher Betäubung, Frau L. konnte danach die Praxis auf eigenen Beinen verlassen.

Neue Lebensqualität ohne Schmerzen

Die Patientin kann wieder Rad fahren und Wandern.

In den Wochen nach der Stammzellbehandlung klangen die Beschwerden im Knie von Frau L. nach und nach ab. Seit mittlerweile vier Jahren ist ihr Gelenk wieder voll funktionsfähig. „Ich kann unbekümmert Radfahren und Tanzen. Mein ganzes Leben fällt mir leichter, weil ich mein Knie wieder schmerzfrei bewegen kann“, berichtet die sehr zufriedene Patientin. Im Herbst war sie im Wald wandern und genoss die Zeit in der Natur. Auch DDr. Heinrich freut sich über die Genesung seiner Patientin.

Informationen
Ordination DDr. Karl-Georg Heinrich
Landhausgasse 2
1010 Wien
Kontakt: ☎ 01/532 18 01
info@ddrheinrich.com
www.ddrheinrich.com

Erschienen in der Krone am 14.1.2023.

Wenn Herr W. heute die Stufen zu seinem Haus hinaufsteigt und die Pension bei der Gartenarbeit genießt, sind für ihn die entbehrungsreichen letzten Jahre vergessen. Dank einer Behandlung mit Stammzellen.

Wegen einer schmerzhaften Arthrose konnte er kaum noch gehen: „Immer wieder war ein Bein für längere Zeit komplett steif und unbeweglich. Nur mit Krücken gehen zu können, war für mich sehr belastend“, erinnert sich der 64-Jährige. „Knieprothese, Spitalaufenthalt und aufwendige Rehabilitation wollte ich möglichst vermeiden.“

Dann hörte Herr W. von einer neuen Therapie bei Arthrose und Knorpelschäden: Gelenke wurden nach Behandlung mit Stammzellen aus dem Körperfett der Patienten wieder beweglich, die Schmerzen klangen ab. In dieser innovativen Methode sah der Burgenländer seine Chance. Er wandte sich an die Ordination des Wiener Arztes DDr. Karl-Georg Heinrich. „Stammzellen sind ein natürlicher Reparaturdienst unseres Körpers. Bei der Behandlung bringen wir Stammzellen aus dem Körperfett des Patienten dorthin, wo Reparatur nötig ist – zu schadhaften Gelenken“, erklärt der Mediziner.

Herr W. kann wieder nach Herzenslust garteln. Das freut auch seinen Arzt DDr. Heinrich: „Mehr Beweglichkeit bedeutet für Betroffene mehr Lebensqualität.“

Die Behandlung erfolgt ambulant und mit örtlicher Betäubung. Die Stammzellbehandlung ist an allen Gelenken (Knie, Hüfte, Hände und Füße, Schulter, Wirbelsäule) möglich. Herrn W. ging es nach und nach besser. „Seit Langem bin ich im Alltag wieder völlig schmerzfrei und beweglich. Ich kann normal Stiegen steigen und mich endlich um meinen Garten kümmern“, sagt der zufriedene Patient.

Mehr Informationen:
Ordination DDr. Karl-Georg Heinrich
Tel.: 01/532 18 01
E-Mail: info@ddrheinrich.com
www.ddrheinrich.com

Erschienen in Unsere Generation am 9.3.2021.

Seit einem Unfall in ihrer Jugend machte Frau L. ein Knie große Probleme. Dank einer Gelenkbehandlung mit Stammzellen kann sie nun wieder Rad fahren und hat keine Schmerzen mehr.

„Oft musste ich bei Bewegungen vor Schmerz die Zähne zusammenbeißen. Ich konnte nicht mehr tanzen, wandern und mit dem Rad fahren“, erinnert sich Frau L. Eine Gelenkprothese kam für sie wegen der Vollnarkose nicht in Frage.

Dann las sie über eine neue Behandlung bei Arthrose und Knorpelschäden, die ohne große Operation und Spitalsaufenthalt auskommt: mit Stammzellen aus dem eigenen Körperfett. Frau L. wandte sich an die Ordination von DDr. Karl-Georg Heinrich, dort sind Gelenkbehandlungen mit Stammzellen Behandlungsschwerpunkt. „Diese speziellen Zellen sind im Körper für Reparaturen zuständig. Bei der Behandlung bringen wir Stammzellen aus dem Körperfett direkt zu den schadhaften Gelenken“, erklärt der Mediziner.

Nach Stammzellbehandlung bei DDr. Heinrich: Frau L. kann endlich wieder Rad fahren.

Der Eingriff ­erfolgt ambulant unter örtlicher Betäubung. Die Behandlung ist an allen Gelenken (Knie, Hüfte, Hände und Füße, Schulter, Wirbelsäule) möglich. Nach der Behandlung klangen die Knieschmerzen von Frau L. ab – seit bald zwei Jahren ist sie wieder schmerzfrei, das Gelenk voll funktionsfähig. „Ich kann wieder unbekümmert tanzen und der Alltag fällt mir leichter“, berichtet die Patientin glücklich. „Mit der Schmerzfreiheit kehrt bei Gelenkpatienten auch die Lebens­qualität zurück“, freut sich DDr. Heinrich über die Gene­sung seiner Patientin.

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Erschienen in Unsere Generation am 1.12.2020.

„Ich kann wieder ohne Krücken gehen“ – Mobilität und Lebensfreude durch neue Behandlungsmethode

hre Pension aktiv in der Natur zu verbringen, davon träumte Frau M. schon immer. Doch starke Schmerzen in Rücken und Knien nahmen der vitalen Pensionistin nach und nach die Lebensqualität. Das war vor mehr als eineinhalb Jahren. Eine Gelenkbehandlung mit Stammzellen aus ihrem eigenen Körperfett gab ihr Beweglichkeit und Eigenständigkeit zurück.

„Die Schmerzen in meiner Wirbelsäule und den Knien wurden laufend schlimmer. Schließlich konnte ich mich nur noch mit Krücken fortbewegen. Wegen meiner Ungelenkigkeit war ich oft auf die Hilfe anderer angewiesen. Der Verlust an Selbstständigkeit belastete mich sehr“, berichtet Frau M. von ihrem Leidensweg. Die kleinen Dinge des täglichen Lebens wie vom Sofa aufzustehen, sich zu bücken oder einkaufen zu gehen, waren der lebenslustigen Seniorin plötzlich unmöglich.

Neue Behandlung

Um wieder beweglicher zu werden, zog die 79-Jährige sogar eine komplizierte Operation an der Wirbelsäule in Betracht. Doch wegen eines erhöhten Thromboserisikos musste dieser Eingriff in Vollnarkose abgesagt werden. Frau M. suchte daher andere Therapieoptionen. Dabei wurde sie auf eine neue Behandlung mit körpereigenen Stammzellen aufmerksam und erfuhr, dass danach bei Patienten die Schmerzen abklangen und sich die Mobilität verbesserte.

Ihr Weg führte Frau M. daraufhin zum Wiener Arzt DDr. Karl-Georg Heinrich. In seiner 1994 gegründeten Ordination stehen Stammzellen aus Körperfett im Mittelpunkt. „Diese speziellen Zellen haben im Körper eine zentrale Rolle bei Reparaturvorgängen“, erklärt der Mediziner und führt weiter aus: Bei der Gelenkbehandlung bringen wir Stammzellen aus dem Körperfett direkt zu den schadhaften Gelenken. Unsere Erfahrungen decken sich mit den Ergebnissen internationaler klinischer Studien, in denen Patienten wegen Gelenkleiden wie Arthrose und Knorpelschäden erfolgreich mit ihren Fettstammzellen behandelt wurden.“

Wieder gut beweglich

Der Eingriff erfolgt ambulant in örtlicher Betäubung und ist an allen Gelenken – also Knien, Hüften, Händen, Füßen und der Wirbelsäule – möglich. Aufwendige Rehabilitation wie nach herkömmlichen Operationen an Gelenken und der Wirbelsäule entfällt.

Unmittelbar nach ihrer Stammzellbehandlung konnte Frau M. nach Hause zurückkehren. Bald darauf verbesserten sich die Beschwerden. „Heute bin ich wieder sehr gut beweglich und brauche beim Gehen und im Alltag keine Krücken mehr. Ich kann wieder eigenständig den Haushalt führen, meine Einkäufe und Wege zu Fuß erledigen“, berichtet die glückliche Patientin. Sogar Gymnastikübungen sind wieder möglich.

Ihre wiedergewonnene Mobilität genießt Frau M. bei erholsamen Spaziergängen im Wald. Auch ihr Arzt DDr. Heinrich freut sich über die verbesserte Lebensqualität seiner Patientin: „Gerade für ältere Menschen ist Beweglichkeit wesentlich, um den Körper gesund zu halten und ein eigenständiges Leben zu führen.“

Informationen
Ordination DDr. Karl-Georg Heinrich
Landhausgasse 2, 1010 Wien.
Tel. 01/532 18 01
info@ddrheinrich.com
www.ddrheinrich.com

Erschienen im Kurier am 26.9.2020.

Nach einer Kniebehandlung mit ihren eigenen Stammzellen ist eine Pensionistin wieder schmerzfrei und voll beweglich.

Wenn Frau K. heute im Garten arbeitet, Rad fährt oder Nordic Walken geht, erscheinen die letzten Jahre wie aus einem anderen Leben. Über ein Jahrzehnt schränkten Schmerzen in beiden Knien die ehemals aktive Pensionistin massiv im Alltag ein. An Sport war gar nicht erst zu denken. Frau K. unterzog sich Arthroskopien und diversen Therapien, leider erfolglos. „Die Schmerzen wurden immer schlimmer. Schließlich drohten künstliche Kniegelenke“, berichtet die 76-Jährige. Dann erfuhr sie von einer neuen Behandlungsmethode mit körpereigenen Stammzellen.

Nach der Stammzellbehandlung bei DDr. Heinrich ist Frau K. in den Knien schmerzfrei.

„Stammzellen werden aus dem Körperfett der Patienten gewonnen und zur Behandlung von Arthrosen und Knorpelschäden eingesetzt. Das Heilpotenzial dieser spezifischen Zellen ist weltweit durch wissenschaftliche Studien belegt“, erklärt der Arzt DDr. Karl-Georg Heinrich. In seiner Ordination in Wien stehen solche Behandlungen im Mittelpunkt. Die Stammzellbehandlung erfolgt ambulant und unter örtlicher Betäubung. Die Patienten sind unmittelbar nach dem Eingriff mobil. Die Methode eignet sich zur Behandlung aller Gelenke wie Knie, Hüften, Finger- und Fußgelenke und der Wirbelsäule.

Frau K. wurde erfolgreich behandelt, genießt jetzt den geliebten Garten und Radausflüge. „Ich kann sogar wieder schmerzfrei die zwei Stockwerke zu meiner Wohnung bewältigen“, freut sich die lebensfrohe Seniorin.

Info

Ordination DDr. Karl-Georg Heinrich,
1010 Wien, Landhausgasse 2,
Tel.: 01/532 18 01,
E-Mail: info@ddrheinrich.com,
www.stammzelltherapie-wien.com

Erschienen in Unsere Generation Juni 2020.

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Herr F. machte immer viel Bewegung. „Ich träumte davon, meine Pension auf dem Fahrrad zu genießen“, erzählt der Freizeitsportler. Doch wegen schlimmer Knieschmerzen musste er sein Hobby aufgeben, Knieprothesen drohten. Dann stieß er auf eine neue Behandlung – mit Stammzellen aus Körperfett.

Medizin. DDr. Heinrich behandelt Gelenke mit Stammzellen.

„Stammzellen sind im Körper für Reparaturen zuständig. Bei der Stammzellbehandlung setzen wir solche ‚Reparaturzellen‘ dort ein, wo sie benötigt werden, zum Beispiel bei schadhaften Gelenken“, erklärt der Wiener Arzt DDr. Karl-Georg Heinrich. In seiner Ordination stehen Gelenksbehandlungen mit Stammzellen aus Körperfett im Mittelpunkt. Alle Gelenke wie Knie, Hüfte, Schulter, Wirbelsäule und die der Finger können so behandelt werden.

Die Pension genießen. Nach einer Kniebehandlung mit eigenen Stammzellen bei DDr. Heinrich fährt Herr F. wieder schmerzfrei Rad.

Die Gelenksbehandlung von Herrn F. mit seinen eigenen Stammzellen verlief ambulant unter örtlicher Betäubung. „Kurz nach dem Eingriff war ich völlig schmerzfrei. Und das ist bis heute – bald zwei Jahre später – so geblieben“, freut sich der zufriedene Patient. „Voriges Jahr konnte ich bereits 8.500 Kilometer mit dem Rennrad fahren. Ich fühle mich wieder in allen Lebenslagen topfit“, berichtet Herr F.

Ordination DDr. Karl-Georg Heinrich,
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Erschienen im Wiener Bezirksblatt am 2.6.2020.

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