Sie galten als Hollywoods Vorzeigepaar Nummer 1 und hatten als sogenanntes „Supercouple“ bereits einen gemeinsamen Spitznamen ergattert: Brangelina, zusammengesetzt aus Brad und Angelina, den Vornamen der beiden Stars Angelina Jolie und Brad Pitt. Noch während seiner Beziehung mit Jennifer Aniston verliebte sich der US-Schauspieler im Mai 2004 bei den Dreharbeiten von Mr. & Mrs. Smith in seine 11 Jahre jüngere Filmset-Kollegin. Von da an schien alles beruflich wie privat perfekt zu laufen.
Angelina, die sich neben ihren erfolgreichen Filmprojekten auch gesellschaftspolitisch engagiert und als UNHCR-Sonderbotschafterin weltweit für Flüchtlinge und Kinder in armen Ländern einsetzt, adoptierte bereits 2002 einen Jungen aus Kambodscha namens Maddox. Seither hat sich in den 12 Jahren ihrer gemeinsamen Zeit als Brangelina jedoch noch einiges getan: Sie überzeugte Brad zwei weitere ausländische Kinder mit ihr gemeinsam zu adoptieren und schenkte „Mr. Smith“ zudem noch drei leibliche Kinder. Wer letztlich nach ihrer Scheidung das Sorgerecht bekommen wird, darüber wird aktuell noch gestritten.
Was war wohl der Grund für die plötzliche Trennung, die in den Boulevard-Zeitschriften einschlug wie der Blitz? Natürlich gab es hin und wieder Gerüchte über mögliche Affären und Ehekrisen, wie sie ja jedes Hollywood-Paar kennt und wohl auch aus PR-Gründen gelegentlich gezielt streuen lässt. Aber immer wieder waren sie glücklich vereint auf den roten Teppich zurückgekehrt und hatten alle negativen Gerüchte entkräftet.
Könnte zuviel Stress der Grund dafür sein, warum es letztlich doch endete? Vielleicht fühlten sich beide einfach überfordert und hatten genug von den dauernden Streitereien. Dem Vernehmen nach engagiert sich die 41-Jährige Angelina neben ihrer Familie und ihrem Job rund um die Uhr für benachteiligte Kinder in Armenregionen. Auch ihre umstrittene Entscheidung, sich die Brüste und Eierstöcke aus Angst vor Krebs präventiv entfernen zu lassen, spielt eine Rolle. Derartige Operationen sind körperlich und seelisch sehr belastend. Wurde ihr alles zu viel?
Ein auslaugender Lebensstil, Mehrfachbelastungen, große operative Eingriffe, suboptimale Ernährung und schlicht und einfach zunehmendes Alter schwächen unsere Hormondrüsen im Laufe der Jahre. Dies wiederum bewirkt, dass aufgrund von Mangel an bestimmten Hormonen die Organe nicht optimal arbeiten können. Das Ergebnis: anhaltende Müdigkeit, Konzentrationsdefizite, Leistungsabfall, sexuelle Lustlosigkeit, depressive Verstimmungen und vieles mehr. Da kann man dann leicht die Nase voll haben und einfach allein sein wollen.
Die gute Nachricht: Man muss sich damit nicht abfinden, denn es gibt einen Ausweg. Stellt man das Hormongleichgewicht wieder her, sind die Folgen der Überbelastungen reversibel. Lebenslust und Vitalität kommen wieder, auch Körper und Gesicht scheinen sich sichtlich zu verjüngen.
Dieses Ziel kann durch eine regenerative Therapie mit bioidentischen Hormonen erreicht werden. Im Rahmen dieser Hormonal Regeneration® by DDr. Heinrich wird ein umfangreicher Hormonstatus erhoben und eine auf den Patienten optimal abgestimmte Therapie geplant. Fehlende Hormone werden dem Körper in bioidentischer Form – d.h., sie gleichen den körpereigenen Hormonen in ihrer chemischen Struktur – zugeführt. Der Vorteil gegenüber synthetisch hergestellten Hormonen besteht darin, dass bioidentische Hormone bei richtiger Dosierung kaum Nebenwirkungen verursachen können.
Angelina hätte mit ihrem auslaugenden Lebensstil, den Operationen und sogar den Beziehungsstreitereien mit Brad wahrscheinlich viel besser umgehen können, wenn sie ihren Körper mit bioidentischen Hormonen gestärkt hätte. Sie wäre entspannter und deutlich belastbarer gewesen. So wäre den beiden wahrscheinlich so manche Eskalation aufgrund von Erschöpfung und Überforderung und den Kindern ein kräftezehrender Sorgerechtsstreit erspart geblieben. Natürlich ist hormonelle Regeneration kein Garant für eine glückliche Beziehung in stressreichen Zeiten, aber einen Versuch wäre es für die beiden wohl wert, denn Angelina und Brad geben einfach ein perfektes Paar ab, meint
Ihr DDr. Heinrich