Seit die beiden US-Zeichentrickproduzenten Hanna und Barbera in den 60ern die Flintstones vorstellten, wurden diese für viele Jahre zur beliebtesten TV-Cartoon-Serie der USA. Erst 1997 liefen ihnen The Simpsons den Rang ab. 1994 wurde auf der Basis der Kultserie ein Kinofilm mit menschlichen Schauspielern produziert, der ebenfalls recht erfolgreich war. Als Fred Feuerstein überzeugte hier US-Schauspieler und -Komiker John Goodman, der auch in anderen Hauptrollen, wie etwa in Blues Brothers oder der Erfolg-Sitcom Roseanne einen bleibenden Eindruck hinterließ – nicht zuletzt durch seine stetig wachsende Leibesfülle.
In seinem aktuellen Film Trumbo zeigt sich der 63-Jährige neben Helen Mirren jedoch sehr verändert. Bei seinen letzten öffentlichen Auftritten sorgte er für Überraschung, als er sich auf dem roten Teppich schlank wie nie zuvor präsentierte. Für viele war das ehemalige Schwergewicht kaum wiederzuerkennen.
Mit professioneller Hilfe gelang es dem Golden-Globe-Preisträger, ganze 50 Kilogramm abzunehmen. „Ich hatte einfach keine Lust mehr, fett zu sein“, gesteht John. Zudem fühle er sich nun glücklicher und voller Energie, daher habe er beschlossen, von nun an mehr auf seine Gesundheit zu achten. Zu diesem Sinneswandel kann man ihn nur beglückwünschen, denn Übergewicht bedeutet für den Körper eine enorme Belastung. Gelenksbeschwerden wie Arthrose infolge der ständigen Überbelastung der Gelenke, Herz-Kreislauf-Erkrankungen und Stoffwechselstörungen wie Diabetes sind nur einige der vielen gefährlichen Folgen von Übergewicht. Hinzu kommen Einschränkungen im Alltag und psychische Belastungen.
Nach jahrelangem Übergewicht ist es eine Herausforderung, das Normalgewicht wiederzuerlangen. Die von vielen Hollywood-Stars oder Topmodels propagierten Crash-Diäten sind nicht nur gesundheitsschädigend, sondern wegen des Jojo-Effekts langfristig fast immer nutzlos.
Johns genauen Abnehmplan kennen wir nicht. Dem Vernehmen nach änderte er seine Ernährungsgewohnheiten, er verzichtete auf Alkohol und stark zuckerhaltige Lebensmittel, und begann mit sportlichem Training. Ob John bei besonders ausgeprägten Problemzonen wie z.B. seinem Bauch mit Fettabsaugung nachhelfen ließ, bleibt wohl sein Geheimnis. Ebenso, ob überschüssige Haut mit einer Straffungsoperation entfernt wurde.
Kann man eigentlich nachhaltig und gleichzeitig körperschonend abnehmen?
Um nachhaltig und gesund abzunehmen, empfiehlt sich eine ärztlich unterstützte Gewichtsabnahme. Nach genauer Analyse von Voruntersuchungsbefunden wird ein individueller Therapieplan erstellt. Maßgeblich sind die konkreten Bedürfnisse des Patienten, dessen gesundheitlicher Ist-Zustand und das konkrete Abnehmziel. Behandlungspläne umfassen Ernährungsvorgaben, Sportmaßnahmen und, falls erforderlich, auch operative medizinische Eingriffe wie z.B. Fettabsaugung mit Mikrokanülen.
Beim anfänglichen Gesundheitscheck hat sich bewährt, immer auch den Hormonstatus zu begutachten. Bei starkem Übergewicht liegen nämlich oft hormonelle Imbalancen vor, die das Abnehmen erheblich erschweren. Wenn das der Fall ist, kann mit einer Hormonal Regeneration® by DDr. Heinrich (Bioidentical Hormonal Replacement Therapy, BHRT) das Hormongleichgewicht wiederhergestellt werden, sodass in weiterer Folge das Abnehmen deutlich leichter fällt.
Bei Übergewicht ist zu Beginn der ärztlich unterstützten Gewichtsabnahme oft eine Fettabsaugung mit Mikrokanülen sinnvoll. Dass die Fettabsaugung vor der eigentlichen Gewichtabnahme stattfinden soll, mag zwar auf den ersten Blick verwundern, ist aber aus 3 Gründen wichtig: Erstens können mittels Fettabsaugung besonders unliebsame Problemzonen vorgeformt werden, die besonders hartnäckig sind und Diät und Training trotzen. Zweitens werden mittels Fettabsaugung Fettdepots reduziert, die das weibliche Hormon Östrogen produzieren, das die weitere Fetteinlagerung im Körper fördert. Und drittens kann mittels Fettabsaugung das Risiko reduziert werden, dass nach einer starken Gewichtabnahme hängende Hautfalten entstehen.
John Goodman hat sich sein Wunschgewicht erarbeitet und als Nebeneffekt an Vitalität gewonnen, sodass er sich in seinem „neuen“ Körper sichtlich wohler fühlt. Wir sagen: Respekt und Daumen hoch für diese – im wahrsten Sinne des Wortes – starke Leistung. Freds Freudenruf „Yabba Dabba Doo!“ wäre auch für John angebracht, meint
Ihr DDr. Heinrich