Wollte Miranda Kerr ihren „Ex“ Orlando Bloom per Brustvergrößerung zurückgewinnen?

Für viele Frauen und Männer ist Miranda Kerr der Inbegriff einer schönen, jungen Frau. Erfolgreich läuft sie für die angesagtesten Modedesigner/innen, sicherte sich große Kampagnen von Reebok und H&M und zog auch bei den Victoria’s Secret Fashion Shows alle Blicke auf sich. Bei Victoria’s Secret stehen bekanntlich nur die Schönsten der Schönen unter Vertrag und neben Miranda glänzen seit Jahren auch Heidi Klum, Adriana Lima und Alessandra Ambrosio.

Man kann sich gut vorstellen, dass das 32-jährige Topmodel bei all ihren Auftritten den Fotografen und Paparazzi regelmäßig den Kopf verdreht. Endlos lange Beine, ein perfekter Teint, kein Gramm zu viel und ein Lächeln, wie es betörender nicht sein könnte.

Allerdings hatte Miranda nie eine besonders große Oberweite und machte daraus auch kein Geheimnis. Warum auch nicht – zu jeder Frau passen andere Brüste und große schlanke Frauen haben meist von Natur aus eher kleinere Brüste, was perfekt ausschauen kann.

Schenkt man aber diversen Boulevardblättern wie etwa Cosmopolitan Glauben oder sieht man selbst genauer hin, so scheint kürzlich jemand bei Miranda „nachgeholfen“ zu haben. So glänzte sie bei der Aftershowparty anlässlich der Oscarverleihung mit langer, eleganter Abendrobe und einem Ausschnitt, der tiefe Einblicke gewährte und pralle Hügel zeigte. Seit diesem Tag brodelt die Gerüchteküche: Ist das echt oder wurde nachgeholfen?

Das Management des Models bestreitet jedenfalls vehement, dass sich Miranda einer Brustvergrößerung unterzogen hätte. Die Fans und Medien lassen sich aber nicht so leicht überzeugen – immerhin gibt es nur zwei Möglichkeiten, dass sich bei gesunden, erwachsenen Frauen das Brustvolumen derart vergrößert. Entweder die Brust wurde infolge einer generellen Gewichtszunahme größer oder es wurde durch eine Brustvergrößerung der Natur nachgeholfen. Da Ersteres bei Miranda mit ihren Modelmaßen offensichtlich auszuschließen ist, bleibt nur der Gang zum „Beautydoc“.

Die Gerüchteküche läuft jedenfalls heiß und viele fragen sich, was Miranda zu einer Brustvergrößerung motiviert haben könnte. Böse Zungen behaupten, sie wollte ihren Exmann Orlando Bloom mit größeren Brüsten wieder zurückgewinnen – so die Vermutung von oe24.at. Als Leserin meines Blogs wissen Sie, dass so etwas üblicherweise nicht funktioniert, weil für uns Männer die Brustgröße von untergeordneter Bedeutung für die Aufrechterhaltung einer Beziehung ist. Eher ging es dabei wohl um ihr weibliches Selbstbewusstsein und einen langgehegten Wunsch.

Vielleicht war sie nach der Stillzeit ihres Sohnes Flynn auch einfach nicht mehr zufrieden mit der Form ihrer Brust.

Brustvergrößerungen können auf unterschiedliche Weise durchgeführt werden. Patientinnen, die besonderen Wert auf Natürlichkeit legen, lehnen künstliche Silikonimplantate häufig ab und bevorzugen Eigenfett als körpereigenen Füllstoff. Bei einer Brustvergrößerung mit Eigenfett und Stammzellen lassen sich derart „echt“ aussehende Ergebnisse erzielen, dass nicht einmal erfahrene Ärzte/innen im Nachhinein einen Eingriff erkennen können. Es könnte also gut sein, dass sich Miranda Kerr für diese schonende und narbenfreie Behandlungsart entschieden hat, um ihr Brustvolumen zu steigern, ohne die unliebsamen Begleiterscheinungen von Silikonimplantaten wie Narben in Kauf nehmen zu müssen.

Bei der Brustvergrößerung mit stammzellangereichertem Eigenfett, einer verbesserten Methode des herkömmlichen Eigenfetttransfers, wird körpereigenes Fettgewebe schonend mit Mikrokanülen abgesaugt und vor der Injektion in die Brüste aufwendig aufbereitet. Bei der für die Fettgewinnung notwendigen Fettabsaugung kommen ausschließlich Mikrokanülen zum Einsatz; gearbeitet wird unter Lokalanästhesie in präziser Handarbeit ohne gewebsbelastende maschinelle Absaugvorrichtungen.

Die Brust sieht nach einer Brustvergrößerung mit stammzellangereichertem Eigenfett in jeder Position und Bewegung vollkommen natürlich aus. Auch die Nachbehandlung gestaltet sich wesentlich einfacher als bei Implantaten. Da im Gegensatz zu Implantatoperationen bei unserer Methode kein Skalpell verwendet wird, entstehen üblicherweise auch keine Narben, die als untrüglicher Beweis für Silikonimplantate gelten. Gerade bei einem Model könnten solche Narben beim nächsten Bikini-Shooting hinderlich sein und möglicherweise sogar den einen oder anderen Job kosten.

Doch unabhängig davon: Sollte sich Miranda tatsächlich für eine Brustvergrößerung entschieden haben, dann hat sie hoffentlich die körperschonendste Methode ohne unschöne Narben gewählt. So könnte ihr Manager weiter behaupten, alles an ihr sei „natürlich“ und es wäre schwer, Miranda nachzuweisen, dass sie bei ihrer Schönheit chirurgisch nachgebessert und somit ein wenig geschummelt hat, meint

Ihr DDr. Heinrich

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