Emma Roberts: Was tun bei sehr heller Haut?

Emma Roberts, der Nichte von Hollywood-Star Julia Roberts, wurde die Schauspielerei quasi in die Wiege gelegt. Bereits als 10-Jährige debütierte sie 2001 neben Johnny Depp und Penélope Cruz als Kinderstar im Drogenfilm Blow. Auch Hauptrollen ergatterte sie schon im Kindesalter, etwa in der aus 41 Staffeln bestehenden US-Teenie-Serie Unfabulous, durch die sie recht bekannt wurde. Jahre später dann in der unterhaltsamen Liebeskomödie Wir sind die Millers.

Zu Recht darf die heute erst 24-jährige Schauspielerin also stolz auf ihre Karriere sein und positiv in die Zukunft blicken. Auch wenn im Privatleben zurzeit nicht alles einwandfrei läuft – erst kürzlich trennte sie sich sechs Monate nach ihrer Verlobung von ihrem American-Horror-Story-Drehkollegen Evan Peters.

In einem Interview verriet sie jedoch neulich, an einem ungewöhnlichen Komplex zu leiden: Es ist ihre blasse Haut, derentwegen sie in jungen Jahren auch gehänselt wurde. Damals versuchte sie, der hellen Haut mit massenhaft Selbstbräuner entgegenzuwirken – doch ohne Erfolg, denn das Experiment führte lediglich zu unnatürlich wirkender orangefarbener Kunstbräune. Heute lacht Emma über ihre orange Haut nach dem Selbstbräuner.

Viele sehr blasse Menschen lachen nicht, sondern leiden. Kann man wirklich etwas tun, wenn die „noble Blässe“ unerwünscht ist und man einfach nicht „von selbst“ braun wird?

Wer eine natürliche Bräune bevorzugt, kommt nicht um ein Sonnenbad herum, obwohl bekannt ist, dass die im Sonnenlicht enthaltenen UVA- und UVB-Strahlen zur Schädigung des menschlichen Erbguts führen und dadurch Hautkrebs und Hautalterung begünstigen. Auch die Infrarotstrahlung steht inzwischen unter Verdacht, beim sogenannten „photo aging“ eine Rolle zu spielen. Schutz gegen diese Risiken bieten eine bereits gebräunte Haut und natürlich Schutz vor Sonnenlicht.

Doch nicht alle Menschen produzieren im gleichen Ausmaß den dunklen Hautfarbstoff Melanin und bräunen daher gleich schnell. Besonders helle Hauttypen haben es oft schwer – schon bei kurzer Zeit an der Sonne kommt es zu einem schmerzhaften und vor allem auch gefährlichen Sonnenbrand, der meist vor der gewünschten Bräune einsetzt.

Hier kann eine Behandlung mit Melanotropin helfen, die Haut rascher widerstandsfähig zu machen. Das Hormon steigert die körpereigene Produktion des dunklen Hautpigments Melanin, wodurch die Haut sichtbar brauner wird und ein körpereigener Schutz gegen die gefährliche UV-Strahlung des Sonnenlichts entsteht. So kann Sonnenbränden bis zu einen gewissen Grad vorgebeugt und auch das „photo aging“ entschleunigt werden.

Bei bereits bestehenden kleinen Fältchen und Lichtschäden durch exzessives Bad in der Sonne oder dem Solarium können Hyaluronsäure und Kollagen in Form von Perfect Skin by DDr. Heinrich® Beauty Drink oder Pulver Abhilfe verschaffen. Sie ernähren die Haut und helfen bei der Regeneration.

Eine medizinische Behandlungsmöglichkeit stellt eine Therapie mit körpereigenen Stammzellen dar, die aus körpereigenem Fettgewebe gewonnen und direkt in die betroffenen Hautregionen injiziert werden. Dort entfalten sie ihren regenerativen Effekt und verleihen der Haut mehr Frische und Vitalität.

Emma hätte sich die Blamage durch ihr Selbstbräuner-Experiment also mit ärztlicher Unterstützung ersparen können. Mit einer Behandlung mit Melanotropin hätte auch sie nicht auf eine attraktive, zarte Bräune verzichten müssen und hätte ihrer Haut zusätzlich noch Gutes getan. Zwar ist diese Behandlung zur Zeit offiziell noch in der Testphase und daher nicht so leicht für Normalverbraucher zugängig, aber wer weiß, Hollywood-Stars haben ja gute Beziehungen, vielleicht nutzt Emma sie schon, um natürlich braun zu werden, meint

Ihr DDr. Heinrich

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