„Vampirlifting“ – Was ist dran?

Sie erinnern sich vielleicht an meinen Blog Verjüngung a la Countess Dracula, in dem ich über die historische Gräfin Erzsébet Nádasdy (1560 geborene Báthory) erzählte, die sich im reifen Alter von etwa 50 Jahren in einen jungen Offizier verliebt.

Nachdem sie durch Zufall draufkommt, dass Blutspritzer eines jungen Mädchens ihre Gesichtshaut verjüngen, nimmt sie bald Vollbäder im Blut getöteter Mädchen und wird tatsächlich so verjüngt, dass sie sich dem geliebten Offizier als ihre eigene, von ihr gefangen gehaltene, Tochter Ilona vorstellen und ihn in sich verliebt machen kann. Die ganze, spannende Geschichte können Sie in meinem Blog nachlesen.

Heute wissen wir, dass frisches Blut Gewebshormone und Wachstumsfaktoren enthält, die tatsächlich die Haut verjüngen können, wenn man diese Gewebshormone mit Mikronadeln in die Haut einbringt. Dazu gewinnt man PRP (Platelet Rich Plasma), das einen beindruckenden Verjüngungseffekt hat. Manche nennen PRP-Behandlungen „Vampirlifting“.

Besonders gut wirkt PRP, wenn man es mit körpereigenen Stammzellen aus Fettgewebe oder bioidentischen Hormonen (Hormonal Regeneration®) kombiniert.

Ganz wie in der Geschichte von Erzsébet muss die Behandlung regelmäßig wiederholt werden, um von dauerhafter Wirkung zu sein. Es wird übrigens nicht das Blut von Jungfrauen gebraucht, Ihr eigenes Blut reicht auch.

Ihr DDr. Heinrich

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