Fluch der Karibik 4: Captain Jack Sparrow auf der Jagd nach der Quelle ewiger Jugend

Seit jeher ist die Menschheit auf der Suche nach dem legendären Jungbrunnen, dessen Wasser ewiges Leben verleihen soll. Im vierten Teil der Filmreihe Fluch der Karibik, Fremde Gezeiten, retten spanische Fischer einen alten Mann aus den Fluten des Meeres, der die Quelle ewiger Jugend kennt. Kein Wunder also, dass sich auf Geheiß des spanischen Königs sofort eine Flotte aufmacht, um den Brunnen zu finden.

Etwas später in London: Captain Jack Sparrow – im Film dargestellt von Johnny Depp – ist verwirrt, als ihm gesagt wird, dass angeblich er selbst eine Crew für eine Expedition anheuern würde. Schließlich landet er vor dem britischen König George II., der ihn bittet, sich am Rennen nach der Quelle der ewigen Jugend zu beteiligen. Jack flieht, als er erfährt, dass sein Erzfeind Barbosa die Expedition anführen soll.

Sein Vater verrät Jack, dass es der Träne einer Meerjungfrau und zweier Kelche bedarf, um vom Jungbrunnen das ewige Leben verliehen zu bekommen. Die geheimnisvolle Person, die sich bei der Suche nach einer Crew als Captain Jack Sparrow ausgab, war niemand anderer als dessen ehemalige Geliebte Angelica. Nach einem Kampf mit ihr wacht Jack auf dem Schiff des berüchtigten Piraten Blackbeard auf, der sich als Angelicas Vater herausstellt.

Blackbeards erstes Ziel ist der Fang einer Meerjungfrau. Die wunderschöne Syrena – verkörpert durch die spanisch-französische Filmschauspielerin Àstrid Bergès-Frisbey – tappt als erste in seine Falle. Da beim Casting für die Rolle der Meerjungfrau Syrena bekanntlich penibel darauf geachtet wurde, dass alles außer den Flossen echt und natürlich ist, verliebt sich kurzerhand der Missionar Philip in sie… Mehr möchte ich nicht verraten, außer, dass zum Schluss ein Leben mit Wasser aus dem Brunnen ewiger Jugend gerettet wird!

Nun sind wir der Quelle ewiger Jugend immer noch nicht habhaft geworden, da offenbar bereits die Suche nach einer echten Meerjungfrau eine unüberwindbare Hürde darstellt… Dennoch konnten wir dem Menschheitstraum eines lebenslang vitalen Körpers, jugendlichen Aussehens und wachen Geistes bereits einen bedeutenden Schritt näherkommen. Dank neuer medizinischer Erkenntnisse wissen wir nämlich, dass ein Teil des „Elixiers des Lebens“ dort zu finden ist, wo man es am wenigsten vermuten würde: In den Fettdepots unseres eigenen Körpers!

Aus körpereigenem Fett gewonnene (autologe) Stammzellen sind Grundlage einer Reihe von ästhetischen und regenerativen Behandlungen: In Form von stammzellangereichertem Eigenfett ermöglichen sie eine dauerhafte und vollkommen natürliche Brustvergrößerung und Körperformung ohne Silikon und Skalpell. Haut und Gewebe an Gesicht und Körper können nachhaltig mittels einer Suspension aus körpereigenen Stammzellen verjüngt werden. Stammzellen entfalten ihre regenerative Kraft offenbar an jenen Baustellen im Körper, an denen sie benötigt werden.

So können nicht nur allgemeine regenerative Wirkungen erzielt werden, es werden mittlerweile weltweit in einigen spezialisierten Zentren auch sogenannte „degenerative“ Erkrankungen (z.B. Gelenksabnützungen, altersbedingte Abnutzungen von Organen und Körperteilen) gezielt mit Stammzellen aus Fett behandelt. Sicher ist es zu früh, um Versprechungen zu machen, die bisherigen Ergebnisse sind aber vielversprechend!

Patientinnen und Patienten profitieren bereits heute von ästhetischen und regenerativen Behandlungen mit körpereigenen Stammzellen. Wir können gespannt sein, welche weiteren revolutionären Behandlungen Stammzellen aus Eigenfett künftig ermöglichen werden!

Ihr DDr. Heinrich

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