Ungefährlichkeit von Phosphatidylcholin wissenschaftlich bestätigt

Auch die Deutsche Vereinigung der Plastischen Chirurgen verzichtet nun darauf, die Verbraucher mit Warnungen vor angeblichen Gefahren der Fettwegspritze weiter zu verunsichern.

Monatelang haben vor allem die Verbände der plastischen Chirurgen Stimmung gegen die neue sanfte Methode der Fett-Entfernung mit der „Fettwegspritze“ gemacht und damit tausende zufriedene Anwender und Interessenten verunsichert. Nun steht fest: Der Wirkstoff Phosphatidylcholin hat keinerlei gentoxische oder teratogene Wirkung auf den Körper.

Das Deutsche Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte erklärte in einer schriftlichen Stellungnahme vom 13.8.2004, dass sich in entsprechenden Zulassungsverfahren „keine teratogene oder genotoxischen Effekte“ im Wirkstoff zeigen ließen. Auch der Wiener Hormonspezialist Prof. Dr. Huber von der Universitätskinik Wien, der zur Zeit eine umfangreiche Studie über die Wirksamkeit der Fettwegspritze durchführt, bestätigte schriftlich, dass die mehrfach in die Öffentlichkeit getragenen Behauptungen über genetische Auswirkungen des Wirkstoffs Phosphatdycholin jeder Grundlage entbehren.

Inzwischen hat auch die Vereinigung der Deutschen Plastischen Chirurgen schriftlich zugesagt, Aussagen über die angebliche Gefährlichkeit der Fettwegspritze nicht mehr mündlich oder schriftlich zu wiederholen. Damit können Interessenten nun angstfrei zu einer Behandlung mit der Fettwegspritze durch einen entsprechend qualifizierten, ausbildeten Arzt gehen – und mehr als 2.000 bereits erfolgreich behandelte Patienten in Deutschland werden nicht mehr weiter verunsichert.

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