Herr DDr. Heinrich schrieb eben einen Leserbrief an die österreichische Tageszeitung Die Presse zum Thema „Qual der Sexualwahl“ (Die Presse, 27. März 2013):
Gratuliere zu Ihrem interessanten Artikel. Tatsächlich besteht ein klarer Zusammenhang zwischen Attraktivität für das andere Geschlecht und Leistungsfähigkeit bestimmter Hormondrüsen. Das sieht man deutlich an jenen prominenten Männern und Frauen, die sich den Status des „Sexsymbols“ trotz höherem Alter bewahren konnten, wie etwa Sean Connery oder Sharon Stone. Ihre Gesichter und Körper zeigen deutlich, dass sie einen außergewöhnlich hohen Spiegel an jenen Hormonen haben, die für die sexuelle Attraktivität besonders wichtig sind. Das sind vor allem Wachstumshormon, Nebennierenrindenhormone und Sexualhormone wie Testosteron und Östrogen.
Wenn ältere Menschen nicht nur sexy, sondern besonders jung aussehen, spiegelt dies einen exzellenten und jugendlichen Zustand auch aller anderen wichtigen Hormondrüsen wieder. Für die wahrgenommene Attraktivität ist es übrigens einerlei, ob deren Hormondrüsen von „Natur aus“ so leistungsfähig sind, oder die Hormonwerte durch Therapie mit bioidentischen Hormonen (Hormonal Regeneration®) erhöht wurden.
Wird hingegen nur auf künstliche Weise, also etwa mittels Botox, Fillern oder Facelifts, versucht, Jugendlichkeit „wiederherzustellen“, so fehlt den derart Behandelten einfach die sexuelle Ausstrahlung, die von hohen Hormonspiegeln herrührt, und man empfindet ihr „verjüngtes“ Aussehen oft als puppenhaft und wenig attraktiv.
DDr. Karl-Georg Heinrich
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