Brustvergrößerung ohne Silikon statt „Fußball-Brüste“

Vor längerer Zeit wurde in den Medien ausführlich über die Silikon-Brustvergrößerung der Freundin des Ex-Fußballers und Trainers Lothar Matthäus berichtet. Dabei bewirken Berichte über Brustvergrößerungen mit Silikon an Prominenten, daß Patientinnen Silikon irrtümlich als die aktuelle und optimale Methode zur Brustvergrößerung wahrnehmen, obwohl aufgrund modernster Technologie und den Ergebnissen der Stammzellforschung in den meisten Fällen der Einsatz von Silikonimplantaten nicht mehr erforderlich ist!

Mehrere klinische Studien aus Japan und den USA haben mittlerweile klargestellt, dass Stammzell-angereichertes Eigenfett ein ideales, haltbares und ungefährliches Füllmaterial für Brustrekonstruktionen nach Operationen, aber auch zur kosmetischen Brustvergrößerung, ist!

Mit der Brustvergrößerung mit Stammzell-angereichertem Eigenfett sind Vergrößerungen um 1 bis 2 Körbchengrößen möglich – ohne Skalpell, unschöne Narben und Vollnarkose. Bei der Brustvergrößerung mit Stammzellen wird körpereigenes Fett mit Mikrokanülen schonend aus Gesäß, Bauch oder Hüfte abgesaugt, mit körpereigenen Stammzellen angereichert und schließlich in die Brüste injiziert. Die Einstiche der Injektionen sind vergleichbar mit jenen beim Blutabnehmen und verheilen ohne Narbenbildung, das Ergebnis ist dauerhaft. Mit Stammzellen vergrößerte Brüste fühlen sich völlig natürlich an und sehen auch in jeder Position so aus, da die Vergrößerung aus körpereigenen, lebenden Zellen besteht und keine Fremdkörper implantiert werden die Abstoßungsreaktionen des Körpers hervorrufen, verrutschen können und in Bewegung wie Fußbälle hin und her tanzen.

Ihr DDr. Heinrich

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