Die aus Puerto Rico stammende amerikanische Sängerin Jennifer Lopez hält sich mit ihrer Musik seit über zehn Jahren auf den vordersten Plätzen der Charts. Auch als Schauspielerin ergattert sie regelmäßig neue Rollen und hat mittlerweile einen kaum zu übertreffenden Bekanntheitsgrad erreicht. So wurde sie engagiert, den offiziellen Weltcup-Song für die FIFA mitzugestalten. Im Video singt Lopez an der Seite des US-Rappers Pitbull und der brasilianischen Pop-Ikone Claudia Leite umgeben von Sambatänzerinnen, wie im Karneval von Rio üblich.
Was haben Fans und Medien nicht alles an ihr kommentiert – erst waren es ihre auffällig üppigen Rundungen, dann Gossip über Beziehungsprobleme mit dem 17 Jahre jüngeren „Toyboy“ Casper Smart und seit kurzem sind ihre Twitter-Kommentare in aller Munde, in denen sie sich klar gegen Schönheitsoperationen ausspricht.
Bemerkenswert in dem Zusammenhang ist, dass – wie das Magazin Woman berichtete – das Gesicht der Latina vor kurzem bei einem Gala-Event straff und geradezu erstarrt wirkte. Und es nährt die Neugierde vieler Fans, ob Jennifer Lopez ihre Figur, ihren Teint und ihre glatte Haut tatsächlich nur durch Sport und Ernährung erhält, oder ob doch ein wenig Kunst dahinter steckt. Dazu Jennifer: „Mit regelmäßigem Training bekommt man einen knackigen Po. Überhaupt bekommt man sein Gewicht und seinen Teint mit Sport und gesunder Ernährung in den Griff.“ Auch meint sie, eine Schönheitsoperation käme schon deshalb nicht für sie in Frage, weil sie Angst hätte, nicht mehr aus der Narkose aufzuwachen oder sich danach nicht mehr wiederzuerkennen.
Das ist sehr verständlich und nachvollziehbar. Wie Sie als regelmäßige Leserin meines Blogs wissen, lehne ich Vollnarkose bei ästhetischen Eingriffen aus Sicherheitsgründen ab. Örtliche Betäubung ist jedenfalls zu bevorzugen.
Jennifer hat recht, auf invasive Methoden der plastischen Chirurgie und das Risiko einer Vollnarkose zu verzichten. Sie könnte sich auch Botox und den damit verbundenen starren Look ersparen und ihr Gesicht und ihre Haut mit körpereigenen Stammzellen revitalisieren.
Stammzellen aus Eigenfett haben im Gegensatz zu anderen Fillern eine stark revitalisierende und verjüngende Wirkung. Um diese Zellen zu gewinnen, wird dem Patienten eine kleine Menge an Fett von einem der Fettdepots entnommen. In Folge werden die körpereigenen Stammzellen aus dem Fett extrahiert und in die betroffenen Regionen injiziert, wo sie ihre Wirkung entfalten und Haut sowie das Unterhautgewebe regenerieren können.
Auch mit Wachstumsfaktoren aus Blutplasma (PRP, Vampirlifting) sowie synthetischen Wachstumsfaktoren aus Hautzellen (Epidermal Growth Factors) kann die Haut regeneriert und können Falten bekämpft werden. Dazu werden die Wachstumsfaktoren mittels Mikronadeln in die betroffene Hautpartie injiziert.
Zusätzlich zu einer Therapie mit körpereigenen Stammzellen oder Wachstumsfaktoren ist es in Jennifers Alter sehr sinnvoll, den Körper mit bioidentischen Hormonen (Hormonal Regeneration® by DDr. Heinrich) zu unterstützen. Diese Therapie zielt darauf ab, Hormondefizite im Körper auszugleichen, um den Körper von innen heraus zu verjüngen und zu revitalisieren.
Wie auch immer – Jennifer wird mit ihrer Ausstrahlung, ihren Rundungen und ihrem Körperbewusstsein ihre jüngeren „Toyboys“ noch lange an die Wand spielen, meint
Ihr DDr. Heinrich