Wien (2.12.2014) — Gibt es das – ein Hormon, das Falten glättet? Ja, sagt der Wiener Arzt DDr. Karl-Georg Heinrich: „Das Hormon ist schon lange bekannt und heißt Vasopressin, es regelt unter anderem den Flüssigkeitshaushalt der Haut. Hat man zu wenig davon, wie etwa fast alle älteren Menschen, trocknet die Haut innerlich aus und wird faltig und runzelig. Da hilft dann auch keine äußerliche Kosmetik mit teuren Feuchtigkeitscremes und Lotionen.“
Den Mangel an Vasopressin stellt DDr. Heinrich durch Analyse der entsprechenden Blutbefunde fest. Wichtig sind aber auch die körperliche Untersuchung und eine genaue Antlitzanalyse, weil sich hormonelle Mängel nicht immer durch Blutbefunde, die Momentaufnahmen wiedergeben, feststellen lassen.
Bei jüngeren Menschen reicht es oft aus, die körpereigene Produktion von Vasopressin durch speziell abgestimmte Kombinationen aus Aminosäuren und kollagenen Peptiden anzuregen, wie sie etwa in Perfect Skin by DDr. Heinrich® Beauty Drink enthalten sind.
Bei älteren Menschen sollte das Hormon regelmäßig zugeführt werden. Dasselbe gilt übrigens für viele Hormone, die wegen altersbedingter Abnutzung der Hormondrüsen fast immer in zu geringer Menge produziert werden und deren Mangel eine wesentliche Rolle im sichtbaren Alterungsprozess spielt: Testosteron, Schilddrüsenhormone, Wachstumshormon, Progesteron, Pregnenolon, DHEA, Insulin und zahlreiche andere Hormone.
„Was unsere Haut äußerlich jung und gesund aussehen lässt, ist auch für die Funktionen des Körpers wichtig. Daher ist es nicht Eitelkeit, wenn man sich um sein Aussehen kümmert. Schon die Ärzte in der Antike wussten, dass das Äußere dem Inneren entspricht, das Aussehen ist symptomatisch für die Gesundheit“, meint DDr. Heinrich. Seine Ordination Clinic DDr. Heinrich® verhilft mit bioidentischen Hormonen Patienten/innen auch bei Burnout zu mehr Kraft und Lebensfreude und unterstützt Abnehmwillige bei der Gewichtsabnahme.
Wichtig ist bei Hormonersatztherapien, dass die fehlenden Hormone in möglichst bioidentischer Form zugeführt werden (Bioidential Hormonal Replacement Therapy, BHRT), das heißt, sie müssen dieselbe Molekularstruktur haben, wie die körpereigenen Hormone. Chemisch veränderte, künstliche „Hormone“ haben hingegen oft andere Wirkungen und sollten nicht zu regenerativen Zwecken verwendet werden. In der Regel empfiehlt sich eine ausbalancierte Substitution mehrerer Hormone kombiniert mit anderen stärkenden und regenerierenden Substanzen.
Weitere Informationen: http://bioidentischehormone.com/
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