Hautregeneration: „Kosmetik von innen“ statt Filler

Vor einiger Zeit gab Hr. DDr. Heinrich der Neuen Zürcher Zeitung ein Interview zum Thema Hautregeneration mit künstlichen Fillern. Hier das gesamte Interview:

Sehr geehrter Herr DDr. Heinrich, auf ihrem Blog schreiben Sie, dass Sie nichts von Fillern halten. Wieso nicht?

Künstliche Filler werden meist zur Faltenunterspritzung verwendet. Falten sind ein Symptom dafür, dass die Haut generell an biologischer Qualität verliert. Wenn Sie nun eine Falte mit Füllmaterial unterspritzen, verdichten Sie dadurch die Haut an der Stelle. Da das umgebende Gewebe weniger dicht bleibt, bewirkt das Unregelmäßigkeiten, die Sie sehen, wenn sich das Gesicht mimisch bewegt. Das ist kosmetisch wenig akzeptabel.

Was empfehlen Sie als Alternative?

Statt Symptombehandlung propagiere ich die Ursachenbehandlung. Mittels bioidentischer Hormone, Stammzellen aus dem Fettgewebe und durch Einnahme von speziellen Kombinationen aus kollagenen Peptiden und Hyaluronsäure wie etwa unserem Beautydrink Perfect Skin by DDr. Heinrich® oder Perfect Skin by DDr. Heinrich® Pulver wird die biologische Qualität der Haut verbessert. Ich nenne das auch „Kosmetik von innen“. Davon gehen die Falten weg und das Gesicht sieht natürlich aus. Hyaluronsäure wird besser geschluckt, als gespritzt!

Sehen Sie Filler als einen langfristigen Trend oder werden diese bald abgelöst werden?

Zunächst wird deren Verwendung noch zunehmen. Trends sind wie Wellen: Sie sehen schon das Ende einer Welle und den Start der nächsten, während sie noch stark anwächst…

Was könnte als nächstes kommen?

Die „Kosmetik von innen“, bei der durch bioidentische Hormone, körpereigene Stammzellen und Einnahme spezieller Nahrungsergänzungen die Haut regeneriert und dadurch auch die Falten behandelt werden. Der Verlust an biologischer Qualität ist ein Symptom für Alterungsprozesse, denen man gegensteuern kann. Dieses Verständnis wird sich durchsetzen.

Kommt das natürlich gealterte Gesicht aus der Mode?

Solange die Medien und die Werbung ständig ganz junge Menschen um die 20 als erfolgreiche Trendsetter präsentieren – ja. Langfristig wird sich aber die Erkenntnis halten, dass erfolgreiche Menschen in den seltensten Fällen um die 20 sein können, sondern eher zwischen 30 und 50. Und weil Erfolg sexy ist, wird langfristig auch das reife, vitale Gesicht „in“ bleiben, vor allem bei Männern. Das liegt in unseren Genen.

Hingegen wird sich durch den Fortschritt der Medizin – ähnlich wie bei den Zähnen vor Jahrzehnten – durchsetzen, dass „Alterungszeichen“ des Gesichtes, die Symptome für Krankheiten bzw. Organschwächen und hormonelle Defizienzen sind, zunehmend als inakzeptabel empfunden werden. So wie desolate Zähne heute auch bei älteren Menschen als inakzeptabel empfunden werden, was ja früher nicht so war. Das heißt, das reife, gesunde, vitale Gesicht wird langfristig attraktiv bleiben.

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