Auf der nördlichen Erdhälfte kann schon mit einiger Sicherheit festgestellt werden, dass sich der Winter seinem Ende zuneigt und der Sonne und wärmeren Temperaturen weicht.
Die meisten atmen beim Gedanken an die warme Jahreszeit auf. Manche fühlen sich aber etwas unwohl, in Kürze wieder in legerer Kleidung auf die Straße zu gehen und den optischen Schutz dicker Wintermäntel abzustreifen. Problemzonen, die Diät und Training trotzen, lassen sich durch Sommerkleidung nur schwer kaschieren.
Doch auch bei besonders beharrlichen Problemzonen gibt es vielversprechende Methoden, die das Potential haben, den Körper fit für den Sommer zu machen.
Lecithin lässt kleine Fettpolster dahinschmelzen
Kleine Fettpölsterchen am Körper und im Gesicht können mit der Fettwegspritze (Injektionslipolyse) ohne operativen Eingriff reduziert werden. Bei dieser ambulanten Behandlung wird Lecithin, eine natürliche Substanz mit der Eigenschaft Fett aufzulösen, mit feinen Injektionsnadeln in die jeweilige Region injiziert.
Das Nachher-Foto gibt das tatsächlich erzielte Behandlungsergebnis wieder. Hintergrund farblich angeglichen.
Typischerweise sind Umfangsreduktionen von 2 bis 4 cm an den behandelten Regionen zu erwarten. Die Behandlung mit der Fettwegspritze kann auch mit einer Fettabsaugung kombiniert werden, um ein optimales Ergebnis zu erzielen.
Die Fettwegspritze eignet sich besonders für kleinere Fettpolster, z.B. an Bauch und Hüften, aber auch bei einem Doppelkinn oder bei Cellulite.
Mit Mikrokanülen gegen hartnäckige Problemzonen
Handelt es sich um größere Fettpolster, ist oftmals eine Fettabsaugung an der betroffenen Region sinnvoll. Bei der Liposkulptur, einer speziellen Form der Fettabsaugung, wird ausschließlich schonend in Handarbeit abgesaugt. Die Körperformung erfolgt wahlweise mit feinen Mikrokanülen oder mit etwas dickeren Standardkanülen.
Das Nachher-Foto gibt das tatsächlich erzielte Behandlungsergebnis wieder.
Bei der Fettabsaugung mit Mikrokanülen ist das Ergebnis direkt nach dem Eingriff sichtbar. Üblicherweise reicht es aus, 7 Tage Kompressionswäsche zu tragen.
Gerne stehen wir Ihnen zur Vereinbarung eines Erstuntersuchungstermins zur Verfügung, in dem wir eine mögliche Behandlung umfassend besprechen können.
Ihr DDr. Heinrich