Lady Gaga: Straffes statt schlaffes Dekolletee?

Seit Lady Gaga 2008 mit ihrem Debütalbum The Fame die Musikwelt wochenlang in Aufruhr versetzte, kursieren über die extravagante Künstlerin die kuriosesten Gerüchte. So jobbte sie angeblich in ihrer Jugend als Stripperin, anderen Tabloids zufolge soll sie gar einen Penis haben… Über ihr wahres Leben wissen jedoch nur die wenigsten Bescheid.

Dabei schien Lady Gaga, die 1986 als Kind italo-amerikanischer Eltern in New York geboren wurde, eine Künstlerkarriere abseits von Skandalen in die Wiege gelegt. Die Affinität zur Musik begleitet sie von Kindestagen an: Im zarten Alter von vier Jahren lernte sie Klavierspielen und sang zu Liedern von Queen, Debbie Harry, Grace Jones, Madonna und Michael Jackson. Eine Ausnahmeregelung ermöglichte dem „Wunderkind“ bereits mit 17 ein Musikstudium.

Vor ihrem Durchbruch schrieb sie Songs für die Pussycat Dolls, unterstützt wurde die exzentrische Diva vom Sänger und Produzenten Akon. Doch Lady Gaga wollte mehr, sie wollte auf die Bühne. Und so ging ihr Traum 2008 in Erfüllung, als sie ihre Fans mit dem Song Just Dance begeisterte. Bei ihrem Bühnenauftritt setzte sie auf schrille Klamotten und eine außergewöhnliche Show – ganz Perfektionistin hat sie nichts dem Zufall überlassen.

Doch die von der Klatschpresse attestierten „Fashion-Fehlgriffe“ Lady Gagas, die ihre Problemzonen nicht retuschieren, sondern – im Gegenteil – sogar stark betonen, lassen immer wieder aufs Neue die Gerüchteküche brodeln. Für einige Aufregung in der Fangemeinde der 26-jährigen Sängerin sorgten kürzlich aufgetauchte Fotos, auf denen die Blondine nicht nur in blau-weiß gestreiften Hochwasserjeans, die neue, ungewollte Rundungen betonen, sondern auch in einem paradiesisch bunten Body, der tiefe Einblicke auf eine schlaffe, hängende Brust gewährt, zu sehen ist.

Stellt sich die Frage, wie die „Ausnahmekünstlerin“ ihre Topform möglichst schonend und von Paparazzi unbemerkt zurückbekommen kann.

Eine schlaffe Brust, wie die ihre, würde von einer Brustvergrößerung mit Stammzellen optimal profitieren, da schlaffe Brüste weit mehr eingespritztes Eigenfett aufnehmen können, als straffe Brüste. Dies ist der Grund, warum Frauen nach dem Stillen besonders von dieser Brustvergrösserungs-Methode profitieren. Lady Gaga würde in einem Zug dabei die störenden Fettpölsterchen an den Hüften und Oberschenkeln loswerden und zugleich natürliches Brustvolumen gewinnen. Diese zweiaktige Körperformung erfolgt in schonender örtlicher Betäubung und kommt ohne Silikonimplantate, bleibende Narben und Spitalsaufenthalt aus. Die Vergrößerung besteht aus körpereigenem Gewebe und sieht in jeder Position vollkommen natürlich und „echt“ aus.

Zuerst wird an den Problemzonen mit sehr dünnen Mikrokanülen von Hand Fett abgesaugt (Liposkulptur) und damit die Körpersilhouette sanft optimiert. Im zweiten Schritt wird das gewonnene Fett in einem aufwendigen Laborprozess mit körpereigenen Stammzellen angereichert, um ein nachhaltiges Ergebnis zu ermöglichen. Schließlich wird das stammzellangereicherte Eigenfett in die Brust injiziert, wobei bei einer schlaffen, hängenden Brust, wie der von Lady Gaga, eine Vergrößerung von bis zu zwei Körbchengrößen erzielt werden kann.

Durch Wiedererlangen ihrer gewohnte Figur könnten der Sängerin vielleicht künftig weitere Peinlichkeiten erspart bleiben: Erst neulich platzte Lady Gaga während der Performance des Songs Heavy Metal Lover auf der Bühne die knallenge Latexhose und gewährte den Besuchern freie Sicht auf ihren Po, wie das Promi-Portal top.de berichtete. Aber – wer weiß – vielleicht war das ja als PR-Gag gedacht, meint

Ihr DDr. Heinrich

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