Wer kennt nicht Carla Bruni-Sarkozy, die Ehegattin des Ex-Staatspräsidenten der Französischen Republik Nikolas Sarkozy? Der schönen Brünetten gelang in den 1990ern der Durchbruch, als sie ihr Studium der Kunst und Architektur abbrach und sich der Modelkarriere widmete. Mit einem Jahresgehalt von bis zu 7,5 Millionen Dollar galt sie zu dieser Zeit als eines der bestbezahlten Models. Bruni posierte unter anderem für L’Oréal, Christian Dior, Valentino, John Galliano und Yves Saint Laurent.
2000 hing Madame Sarkozy ihre Modelkarriere an den Nagel und überraschte ihre Fans mit Popmusik. Vorerst zog sie mit ihrem für Julien Clers komponierten Song die Aufmerksam auf sich – das Album landete auf Platz eins der französischen Charts. Zwei Jahre später folgte eine weitere Sensation: Quelqu’un m’a dit, das sie selbst komponiert, getextet und gesungen hat, verkaufte sich innerhalb kürzester Zeit mehr als eine Million Mal und machte Carla erneut zum Star. So ließ sich neben dem früheren Lebensgefährten Raphaёl Enthoven auch der deutsche Star-Jazz-Trompeter Till Brönner nicht entgehen, mit der dunkelhaarigen Schönheit zu arbeiten.
Kurz vor Weihnachten 2007 geriet Carla Bruni wegen ihres Liebeslebens in die Schlagzeilen: Zuerst begleitete Nicolas Sarkozy die Sängerin in den Vergnügungspark Disneyland. Mehrere Papparazzi fotografierten das neue Traumpaar. Dann flogen die beiden nach Luxor auf Urlaub und kurz darauf, im Februar 2008, folgte die Hochzeit im Élysée-Palast.
Während ihr Ehemann Nicolas im Präsidentschaftswahlkampf steckte, litt das ehemalige Model an jeder Menge Stress. Daran hatten wohl auch plötzlich aufgetauchte Nacktfotos ihren Anteil. Dieser Stress zeigte sich prompt in ihrem Gesicht – es wurde zunehmend hagerer. Um die ebenfalls aufgetretenen Falten zu verbergen, griff sie zu Botox. Im Jänner dieses Jahres berichtete die britische Daily Mail: „Vor drei Jahren sah die Mimik des ehemaligen Models noch um einiges beweglicher aus.“ Zur eingefrorenen Mimik kam hinzu, dass Botox zur Rückbildung der Hautdrüsen führt, was die Haut älter und trockener aussehen lässt.
Muss man diese Nachteile einer Botox-Therapie wirklich in Kauf nehmen?
Ab etwa 30 Jahren nimmt die Leistungsfähigkeit der Hormondrüsen ab; der entstandene Hormonmangel (Mangel an Wachstumshormon, Cortisol, DHEA etc.) macht sich in Form bestimmter Alterungszeichen des Gesichtes bemerkbar. Dazu gehören etwa Trockenheit, Hagerkeit, Falten und hängende Wangen. Es ist also naheliegend, dem Körper die fehlenden Hormone mittels Hormonal Regeneration® (Biodentical Hormone Replacement Therapy, BHRT) zuzuführen, um das Gewebe zu stärken, die Falten zu verringern und der Haut wieder ein vitales und jugendliches Aussehen zu verleihen.
Auch Perfekt Skin würde helfen, Fältchen zum Verschwinden zu bringen und Furchen zu glätten. Perfekt Skin ist eine Mischung aus Aminosäuren und Peptiden, die bei regelmäßiger Anwendung als Kosmetik von innen unsere Haut, unser Bindegewebe und unsere Gelenke von innen kräftigt.
Eine Therapie mit Wachstumsfaktoren von Hautzellen (Epidermal Growth Factors), bei der Wachstumsfaktoren mit sehr kurzen Mikronadeln in die Haut eingebracht werden, fördert auf Zellebene die Hautverjüngung und -straffung.
Jede Hormonal Regeneration® wird den individuellen Bedürfnissen und Wünschen der Patientin angepasst. Bereits kurze Zeit nach Therapiebeginn zeigen sich die ersten Verbesserungen, die Haut wirkt wieder frischer und straffer.
Carla Bruni würde durch diese Therapien nicht nur ein vitaleres und jugendliches Aussehen erlangen, auch ihre Stressresistenz wäre höher, denn die bioidentischen Hormone verbessern Vitalität und Belastbarkeit. Das würde ihrem Körper helfen, die Strapazen von Schwangerschaft und Geburt ihrer kleinen Giulia besser zu vertragen.
Wünschen wir ihr und ihrer kleinen Tochter jedenfalls alles Gute!
Ihr DDr. Heinrich