Noch vor wenigen Jahren bekannten sich Hollywood-Stars stolz zu ihren mit Silikon vergrößerten Brüsten und Pos. Heute hingegen treten Stars sogar den Beweis an, dass sie ihre Schönheit zur Gänze Mutter Natur zu verdanken haben. So ließ jüngst das für ihren ausladenden Po bekannte Starlet Kim Kardashian in einer Folge der TV-Serie Keeping Up with the Kardashians ein Röntgenbild ihres Hinterns anfertigen, um seine Echtheit zu beweisen.
Zuvor hatte sich Kim bereits mehrfach für ihren Po in den Medien rechtfertigen müssen. In einem Interview in ABC Nightline etwa erklärte sie: „Das sind alles nur Gerüchte. Für das Protokoll: Keine Implantate, keine Injektionen, nichts in meinem Po!“ Um die Spekulationen über angebliche Po-Implantate aus Silikon nun endgültig zu beenden, postete sie die Röntgenbilder ihres Hinterns auf der Website ihrer Schwester Khloe. Und tatsächlich können die Fans der Schönheit nun beruhigt sein: Auf der Röntgenaufnahme von Kims Po sind keine Silikonkissen zu erkennen.
Trotzdem ist nicht gänzlich auszuschließen, dass Kim nicht doch ihre Rundungen mit kosmetischer Chirurgie optimieren ließ. Eine Po-Vergrößerung durch stammzellangereichertes Eigenfett wäre nämlich auf Röntgenbildern kaum zu erkennen, besteht sie doch vollständig aus lebendem, körpereigenem Gewebe. Selbst ein Foto von Kims unbekleidetem Po wäre als „Echtheitsbeweis“ ungeeignet: Im Gegensatz zur Po-Vergrößerung mit Silikonimplantaten hinterlassen Eigenfettinjektionen nämlich keine sichtbaren Narben und das Ergebnis sieht in jeder Körperhaltung vollkommen echt aus!
Nicht nur am Po kann mittels moderner Stammzelltechnologie der Natur auf die Sprünge geholfen werden: Stammzellangereichertes Eigenfett eignet sich darüber hinaus zur schonenden, natürlichen und dauerhaften Brustvergrößerung ohne Silikon um bis zu zwei Körbchengrößen sowie zur Optimierung der Silhouette an anderen Körperregionen. Je nach verwendeter Methode zur Stammzellanreicherung bleiben bis zu 95 % des hinzugefügten Volumens langfristig erhalten. Die Eigenfettgewinnung erfolgt durch Fettabsaugung mit Mikrokanülen, die eine besonders präzise Körperformung bei zugleich einfacher Nachsorge ermöglicht. Daneben gelangen körpereigene Stammzellen aus Eigenfett zur Hautverjüngung und beim Stammzell-Facelift zur Anwendung.
Wollen wir Kim diesmal Glauben schenken, dass sie ihren Po wirklich nicht mit chirurgischen Methoden vergrößern ließ? Ihre Ablehnung von allem Künstlichen nach einer allergischen Reaktion auf eine Botox-Behandlung im Gesicht spricht wohl dafür, dass Kim Kardashian bereits mit ihrer Traumfigur geboren wurde…
Ihr DDr. Heinrich