Der 85-jährige Hugh Hefner wurde kürzlich unmittelbar vor seiner geplanten Trauung von seiner 60 Jahre jüngeren Braut verlassen, weil sie Bedenken bekam, ob wirklich „alles passte“. Pikanterweise, nachdem der aktuelle Playboy, in dem sie als Zentralfolder und Covergirl vorgesehen war, bereits fertig gesetzt war, so dass der Druck nicht mehr aufgehalten werden konnte. Auch die Einladungen für die Trauungsparty waren bereits versendet, so dass Mr. Hefner die geladenen Gäste peinlicherweise ausladen musste. Alles in allem hat Mr. Hefner etliche Dollar in den Sand gesetzt.
Nun ist grundsätzlich nichts dagegen einzuwenden, wenn wesentlich ältere Männer (oder Frauen) sich jüngere Partner/innen nehmen. Die alten chinesischen Taoisten nannten dies „Frühling-September-Beziehungen“ und sprachen solchen Beziehungen großen Wert für beide Partner zu, weil der eine von der jugendlichen Energie, der andere von der Lebensweisheit und Erfahrung profitiert. Auch kann eine gewisse Reife durchaus sehr erotisch wirken, wie etwa George Clooney oder Catherine Zeta-Jones beweisen.
Nun gibt es aber eine Grenze, ab der Männer oder Frauen eben „alt“ aussehen und nicht wirklich erotische Gefühle bei jüngeren Partnern auslösen. Diese Grenze war wohl im Falle Hugh Hefners aus Sicht seiner Verlobten eindeutig überschritten, obwohl er als Inhaber des Playboy-Konzerns eine durchaus gute Partie wäre…
Hat diese Grenze etwas mit dem chronologischen Alter zu tun? Meist schon, aber Beispiele wie Sean Connery zeigen, dass auch 80-Jährige eine außergewöhnliche erotische Ausstrahlung haben können. Es liegt daran, ob ein älterer Mensch noch genügend Hormone produziert, die ihn sexuell attraktiv machen und – ganz wichtig – einen anziehenden Körpergeruch verleihen. Testosteron, Östrogen, Wachstumshormon, Cortisol, DHEA, Pregnenolon und viele andere Hormone sind wichtig, damit die Organe und Zellen des Körpers optimal miteinander kommunizieren können.
Dies hängt vor allem mit dem Erbmaterial zusammen: Wer starke Hormondrüsen geerbt hat, bleibt nicht nur sehr lang sexuell attraktiv, er sieht auch immer 10 bis 20 Jahre jünger aus als gleichaltrige Geschlechtsgenossen. Weiters spielt die Belastung eine Rolle: Durchgemachte Krankheiten oder viel beruflicher und privater Stress lassen Hormondrüsen früher „ausbrennen“, der Mensch sieht dann verfrüht „alt“ aus.
Glücklicherweise haben wir die Rolle der Hormone im Alterungsprozess erkannt: Nur ausreichend hohe Spiegel aller wichtigen Hormone gewährleisten, dass alle Zellen des Körpers perfekt miteinander kommunizieren und ihre Aufgaben erfüllen können. Hier setzt die Hormonal Regeneration® mit bioidentischen Hormonen an – Bei Menschen, die nicht das Glück haben, Super-Hormondrüsen geerbt zu haben oder deren Hormondrüsen durch Stress und Burnout frühzeitig überlastet und erschöpft wurden, lassen sich durch balancierte und abgestimmte Zufuhr bioidentischer Hormone beeindruckende Effekte von Verjüngung und Regeneration erzielen, die Freude und Lebensqualität in allen Bereichen bringen!
Selbstverständlich bewirkt Hormonal Regeneration® auch, dass die sexuelle Attraktivität eines älteren Menschen wieder stärker wird und er damit auch für jüngere Menschen als Partner/in infrage kommt. Insofern wäre Hugh Hefner besser beraten gewesen, sich zunächst den Aufwand für die pompöse Trauung zu sparen und stattdessen Hormonal Regeneration® zu machen. Als Folge seiner dann optimalen Hormonspiegel wäre er für seine 25-jährige Partnerin sexuell attraktiv gewesen und sie wäre gern an seiner Seite geblieben, weil dann „alles gepasst hätte“. Da er kolportierterweise bereits eine neue Verlobte gefunden hat, wäre er gut beraten, es diesmal so zu machen, meint
Ihr DDr. Heinrich