Wien (2.9.2008) — Erst kürzlich wurde berichtet, daß der bekannte Schauspieler George Clooney seine Freundin verlassen hat, weil sie sich gegen seinen Wunsch ihre Brust mit Silikonimplantaten vergrößern ließ. Ähnlich wie George Clooney denken viele Männer: Silikon ist nicht sexy!
„Beim Sex hüpften ihre Silikonbrüste herum wie Gummibälle! Das sah so komisch aus, dass ich immer lachen musste…“ So oder ähnlich äußern sich immer mehr Männer über die silikongefüllten Brüste ihrer Freundinnen. Silikonimplantate haben aber – abgesehen davon, daß sie bei vielen Männern eher die Heiterkeit als sonst etwas erregen – eine Reihe von schwerwiegenden Nachteilen. So haben Frauen mit Silikonimplantaten oft jahrelang Schmerzen, wenn sie in kühlem Wasser schwimmen gehen oder kalt duschen. Die Implantation macht sichtbare Narben notwendig, vor allem aber leiert sich die Brust nach einigen Jahren durch das Gewicht des Implantats aus und operative Straffungen mit Implantattausch werden nötig. Welche Wirkung die jahrzehntelang vom Implantat in den Körper abgegebenen kleinsten Silikonmengen haben, weiß heute kein Arzt. Auch wenn kein Beweis für Krebsverursachung oder Giftwirkung besteht, ist Vorsicht angebracht. Körpereigenes Gewebe ist sicherer als Fremdkörper.
Bei der zurzeit stark beworbenen Hyaluronsäure-Methode wird Hyaluronsäure durch kleine Einschnitte unterhalb der Brust in nußgroßen Depots in die Brüste injiziert. Das bedeutet, daß bei jeder neuerlichen Einspritzung neue Einschnitte gemacht werden müssen, die natürlich wieder sichtbare Narben hinterlassen. Die nußgroßen Depots sind in den Brüsten als Verhärtungen fühlbar, weswegen sich Hyaluronsäure nicht für jede Brust eignet. Auch die Kosten des Eingriffs sind beträchtlich: Die Herstellerfirma verrechnet Ärzten für 10 ml 350 Euro, wodurch eine Vergrößerung um relativ übliche 200 ml pro Seite ca. 14.000 Euro zuzüglich Honorar für Chirurg und Anästhesist, Gebühr für den OP etc. betragen würde. Wer will schon alle 2 Jahre soviel ausgeben?
Eine Alternative bietet da die Neue Kosmetische Chirurgie, derentwegen Patientinnen aus der ganzen Welt, sogar aus Beverly Hills, zu DDr. Heinrich nach Wien kommen: Sie erspart Frauen bei Brust- und Gesichtseingriffen Skalpell, Plastik und Silikon und bedeutet eine wesentliche Verbesserung von Gesundheit und Lebensqualität: „Die Brustvergrößerung mit Stammzell-angereichertem Eigenfett ermöglicht vielen Frauen die Erfüllung des Wunsches nach mehr Oberweite oder einem volleren Dekolleté, ohne dafür Operationsnarben, implantierte Fremdkörper und eine Vollnarkose in Kauf nehmen zu müssen“, sagt DDr. Karl-Georg Heinrich, Experte für Ästhetische Medizin und Anti-Aging aus Wien, der diese Methoden als erster Mediziner Europas anbietet.
Bei der Brustvergrößerung mit Stammzell-angereichertem Eigenfett wird zunächst Körperfett schonend mit eigens entwickelten Mikrokanülen abgesaugt. Nach Anreicherung mit körpereigenen Stammzellen wird das Fett mit ästhetischem Feingefühl in die Brüste injiziert, ohne daß dabei sichtbare Narben entstehen. Dies erfolgt wahlweise unter örtlicher Betäubung oder Dämmerschlaf ohne Vollnarkose. Der Nachsorgeaufwand ist gering, die Patientin wird nach dem Eingriff nach Hause entlassen und ist voll mobil.
Üblicherweise kann mittels eines Eingriffs eine Vergrößerung der Brust um 1 bis 2 Körbchengrößen erzielt werden. Die mit körpereigenem Stammzell-angereichertem Eigenfett vergrößerten Brüste sehen in jeder Position und in Bewegung – auch beim Sex – vollkommen echt aus, da sich aus den injizierten Stammzellen lebendes Fettgewebe bildet. Die Stillfähigkeit bleibt bei dieser Methode ebenfalls vollständig erhalten. Die Haltbarkeit und Unbedenklichkeit von Stammzell-angereichertem Eigenfett zur Brustrekonstruktion, z.B. nach Krebsoperationen, und zur Brustvergrößerung wurde mittlerweile in klinischen Studien aus Japan und den USA klargestellt.
DDr. Heinrich wendet Stammzell-angereichertes Eigenfett auch zum natürlichen Body-Forming an anderen Körperregionen wie Po, Hüften, Oberschenkel, Waden etc. sowie zur Dellenkorrektur und Hautverjüngung an Gesicht, Dekolleté und Händen an. Aufwendige Facelifts mit Skalpell werden dadurch meist überflüssig. Weitere Informationen unter www.neuekosmetischechirurgie.com.
Kontakt:
Ordination Clinic DDr. Heinrich®
Ansprechpartner: Claudia König
E-Mail: info@ddrheinrich.com
Web: http://ddrheinrich.com/
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