Wien (12.04.2006) — Neben der Einführung der Tumeszenzanästhesie, die Eingriffe unter lokaler Schmerzausschaltung möglich machte, war es vor allem die Entwicklung der modernen Fettabsaugung mit Mikrokanülen (Liposkulptur), die die Optimierung von Körperkonturen durch Skulpturierung lokaler Fettdepots ermöglichte.
Abgesehen von dieser rein kosmetisch-chirurgischen Maßnahme sind jedoch auch ganzheitliche Aspekte zu berücksichtigen, um eine nachhaltige Figuroptimierung zu erzielen. „Wenn Po, Oberschenkel und Bauch zu üppig sind liegt dies oft auch am hormonellen Status der betroffenen Person“ sagt der Wiener kosmetische Chirurg DDr. Karl-Georg Heinrich, „z.B. könnten die Hormone Cortisol, HGH (Wachstumshormon) und Thyroxin verringert sein, weswegen eine umfassende Untersuchung der Patientin mit Hormonanalyse bei Figurproblemen sehr zu empfehlen ist!“.
Die wirksamste nachhaltige Vorgangsweise könnte dann so aussehen, dass die Patientin zunächst eine Figurkorrektur mittels Liposkulptur bekommt und anschließend eine Ihrer hormonellen Situation angepaßte Therapieempfehlung mit maßgeschneiderten Ernährung- und Trainingsrichtlinien befolgt. Die Fettabsaugung sollte dabei vor den anderen therapeutischen Maßnahmen erfolgen.
Oft normalisieren sich Hormonwerte bei entsprechenden Änderungen in der Lebensführung und Ernährung, vor allem bei jüngeren Menschen. Es ist also nicht immer notwendig, oft aber sinnvoll, die fehlenden Hormone zu substituieren. Eine solche Substitution sollte jedoch ausschließlich mit naturidentischen Hormonen in niedrigst-möglicher Dosierung und nur durch einen Arzt erfolgen, der die nötigen Kenntnisse bezüglich des Zusammenspiels der einzelnen Hormone im Regelkreis des Organismus hat.
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