Elle Macpherson wünscht sich zum 51. Geburtstag mehr Natürlichkeit

Das australische Ex-Supermodel Elle Macpherson feierte kürzlich ihren 51. Geburtstag. Der Beginn ihrer Karriere liegt nun schon stolze dreißig Jahre zurück. Als die 18-jährige Jus-Studentin im Urlaub zufällig entdeckt wurde, hängte sie ihr Studium an den Nagel, um Model zu werden. Was bei vielen jungen Frauen, die denselben Traum verfolgen, nur eine kurze, (manchmal exzessive und stressige) Periode in ihrem Leben ist, machte Elle zum Weltstar. Innerhalb kürzester Zeit stand sie gemeinsam mit weltberühmten Supermodels am Catwalk und gründete wenige Jahre nach ihrem Durchbruch ihre eigene Modelagentur Elle Macpherson Inc.

Ihr Spitzname „The Body“ trifft auch auf die heute 51-Jährige noch zu, deren definierter Körper immer noch ohne Orangenhaut ist. Auch ihr Gesicht scheint frei von Falten zu sein. Kein Wunder, dass vielerorts gerätselt wird, wie sie das nur macht. Ihren eigenen Angaben zufolge lautet das Geheimnis ihrer vermeintlich ewigen Jugend vor allem innere Ausgewogenheit, tägliches Training, regelmäßige Entgiftungskuren, der Verzehr von viel Gemüse, aber auch gute Gene.

Da letztere nicht jeder besitzt, gilt es generell, auf die richtige Ernährung und ausreichend Bewegung zu achten. Fisch, Fleisch, Obst und Gemüse zählen dabei zu den Hauptnahrungsmitteln. Die Zufuhr von Stärke und Zucker sollte hingegen stark reduziert werden, denn, wie Sie als Leser/in meines Blogs wissen, stehen diese Kohlehydrate im Verdacht, nicht nur dick, sondern auch alt zu machen, indem sie unsere Zellen und Gewebe mit Zucker „verkleben“.

Anders als viele ihrer Kolleginnen möchte Elle jedenfalls auf Skalpell und Silikon verzichten. So schwört sie etwa, dass ihre 75D-Körbchen-Brüste echt sind. Jedoch hatte unlängst auch die hübsche Australierin ein Geständnis abzulegen, denn wie der Spiegel berichtete, hat Elle mit Botox nachgeholfen: „Es hat bei mir nicht wirklich gut funktioniert. Ich habe ein wenig von allem probiert. Das ist so natürlich, wie man nur sein kann.“

Doch hier irrt Elle! Botox ist ein körperfremdes Nervengift, das die mimische Muskulatur lähmt. Diese Lähmung bewirkt oft einen starren, puppenhaften Gesichtsausdruck, den wir bereits von Stars wie Nicole Kidman und Renée Zellweger kennen. Da Botox auch eine Rückbildung der Hautdrüsen bewirkt, wird die Haut bei längerem Gebrauch schnell dünn und trocken – sieht also alt aus.

Aber was wäre tatsächlich „so natürlich, wie man nur sein kann“? Regeneration von Haut und Körper mit Hilfe jener Stoffe, die bereits junge Menschen jung, gesund und vital aussehen lassen: Körpereigene Stammzellen, Wachstumsfaktoren und Platelet-Rich Plasma (PRP), bioidentische Hormone und essentielle Grundsubstanzen unserer Haut wie Kollagen und Hyaluronsäure.

Körpereigene Stammzellen sind auch bei Erwachsenen in großer Zahl im Fettgewebe vorhanden. Sie können aus einer kleinen Fettmenge isoliert werden, die mittels Fettabsaugung mit Mikrokanülen gewonnen wird. Anschließend werden die Stammzellen in die Haut von Gesicht oder Körper injiziert. Die Stammzellen wirken lokal regenerierend und verbessern die Hautqualität. Der regenerierende Effekt einer Stammzellbehandlung kann durch eine Mesotherapie mit Wachstumsfaktoren von Hautzellen oder PRP aus Eigenblut bis zu einem gewissen Grad imitiert werden.

Eine Kombination mit einer Therapie mit bioidentischen Hormonen (Bioidentical Hormone Replacement Therapy, BHRT) ist möglich. Bioidentische Hormone gleichen unseren menschlichen Hormonen in ihrem chemischen Aufbau. Im Rahmen der Therapie wird die hormonelle Balance wiederhergestellt, um äußerliche Zeichen von Hormonmängeln wie vorzeitige Alterung von Haut und Gewebe, Augenringe, aufgedunsene oder eingefallene Wangen zum Verschwinden zu bringen und das Wohlbefinden zu steigern. Außerdem wäre Elle zu raten, ihrem Körper Hyaluronsäure und Kollagen zuzuführen, etwa in Form von Perfect Skin by DDr. Heinrich® Beauty Drink oder Pulver.

Mit der Kraft körpereigener und natürlicher Substanzen kann Elle auch zu ihrem 60. Geburtstag Frische und Vitalität ausstrahlen und ihrem Spitznamen „The Body“ weiter gerecht werden – und sich peinliche Botox-Geständnisse ein für alle Mal ersparen, meint

Ihr DDr. Heinrich

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