Nicki Minaj: Mehr Po dank Brazilian Buttlift mit Eigenfett und Stammzellen?

In den USA gibt es vor allem an der Westküste und in Hollywood seit längerem den Trend, sich den Po vergrößern zu lassen. Nicki Minaj, die amerikanische Rapperin mit karibischen Wurzeln, hat es mit ihrer Musik zu weltweitem Erfolg geschafft. Ihre Songs in den Charts werden tagein und tagaus gespielt. Dennoch ist Nicki wahrscheinlich noch bekannter für ihren riesigen Po als für ihre Musik. So ein ausgeprägtes Gesäß wünschen sich auch viele ihrer Fans – und nicht nur diese – und entscheiden sich in Folge für eine Povergrößerung.

War eine Povergrößerung zunächst ein Eingriff mit Silikonimplantaten, setzt sich mittlerweile die Verwendung von abgesaugtem Fett der Patientin als natürliche Alternative immer mehr durch. Zwar haben in den USA viele Chirurgen schon sehr viel Erfahrung mit Povergrößerungen, allerdings sind sie eher noch Neulinge auf dem Gebiet der Stammzellanreicherung zur Fettaufbereitung. Daher kommen immer mehr Amerikanerinnen nach Europa, um sich ein „Brazilian Buttlift“ mit nachhaltigerem stammzellangereicherten Eigenfett machen zu lassen.

Warum ist in den USA ein Brazilian Buttlift so gefragt? Das liegt daran, dass es in den USA mehr Frauen afrikanischer Herkunft und Latinas gibt und die ideale Poform eben ein bisschen größer ist als in Europa. Amerikanische Frauen können die beneidenswerten Poformen in den warmen Breiten der USA ausgiebig studieren und so ist ein Brazilian Buttlift an der Westküste ausgesprochen beliebt.

Was macht nun einen Brazilian Butt aus? Bei Frauen mit afrikanischen Wurzeln sind häufig Oberteil und Hinterteil des Pos stark gerundet und ausgewölbt, wohingegen die Hüften schwach vorgewölbt sind. So auch bei Rapperin Nicki Minaj, deren Hüften im Vergleich zu ihrem Po sehr schmal ausgefallen sind. Vorher- und Nachher-Fotos, die von Media Take Out präsentiert wurden, suggerieren, dass Nickis Po wie er heute ist, mit einem Brazilian Buttlift geformt wurde.

Die Sängerin genießt die Aufmerksamkeit, wobei sie die Gerüchte um ihr üppiges Körperteil weder bestätigt noch verneint: „Mir macht die Frage danach nichts aus, auch nicht die Faszination darüber. Das ist schon okay. Wenn Leute beim Friseur sitzen und über meinen Po reden, ist das kontrovers. Da ist nun mal, was Leute machen werden. Solange sie über Nicki Minaj reden, ist alles gut“, sagte die Rapperin gelassen im Interview bei Full Throttle auf MTV2.

Um den für einen Brazilian Butt charakteristischen Effekt zu bekommen, muss bei der Patientin ausreichend Eigenfett z.B. von Bauch und Hüften abgesaugt und nach Stammzellanreicherung in den oberen Bereich des Pos implantiert werden. Das funktioniert im Wesentlichen wie bei der Brustvergrößerung mit Stammzellen, der Unterschied ist nur, dass der Po und nicht die Brüste vergrößert werden. In einem schonenden Verfahren wird durch Handarbeit die benötigte Menge an Fett mit Mikrokanülen abgesaugt. Aus einem Teil des gewonnenen Fetts werden Stammzellen extrahiert, die dem restlichen Fett beigemengt werden. Das speziell aufbereitete Körperfett wird anschließend in den Po injiziert.

Der Eingriff ist nachhaltig, Auffrischungen sind daher in der Regel überflüssig. Eine Povergrößerung mit stammzellangereichertem Eigenfett erfolgt ambulant unter lokaler Anästhesie, daher ist die Patientin nach dem Eingriff mobil. In den ersten Wochen nach dem Eingriff muss man sehr vorsichtig beim Sitzen sein, was – vor allem für berufstätige Frauen – durchaus anstrengend sein kann.

Nicki Minaj hätte es wohl auch ohne ihren Mega-Po zu viel Ruhm geschafft, dass er ihr aber zu einem Vielfachen an Aufmerksamkeit und Bekanntheit auch außerhalb der Hiphop-Welt verholfen hat, lässt sich kaum abstreiten. Stars wie Miley Cyrus scheinen zu ihr aufzublicken und Justin Bieber äußerte sich ebenfalls positiv über Nicki Minajs Kurven. Dass Brazilian Buttlifts kein Phänomen der US-Westküste bleiben werden, ist daher gewiss, meint

Ihr DDr. Heinrich

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