Jurassic World: Auch Saurierhaut enthielt Kollagen und Hyaluronsäure

In der neuen Folge von Jurassic Park ist der Saurier-Themenpark auf Isla Nuba längst in Betrieb, hat aber Umsatzprobleme. Die Wissenschaftler wollen mehr „Kick“ durch einen genetisch modifizierten, aufgemotzten Raubsaurier erzeugen, um mehr zahlende Besucher anzulocken.

Warum eigentlich waren die Dinosaurier so erfolgreich, dass sie 200 Millionen Jahre die Erde beherrschten? Und warum mussten die Säugetiere 200 Millionen Jahre auf ihren Auftritt warten? Säugetiere gab es schon, bevor Saurier die Erde bevölkerten, nämlich in der Zeit der sogenannten Perm-Periode. Sie hatten sich genauso wie die Dinos aus den Reptilien entwickelt und waren biologisch wohl den heutigen Schnabeltieren recht ähnlich, hatten also Fell, eigenwarme Körpertemperatur und legten wahrscheinlich noch Eier. Plötzlich starben alle Säugetiere bis auf wenige kleine Formen aus und wichen den Dinosauriern.

Was war passiert? Die Atmosphäre hatte sich durch Ausbrüche riesiger Vulkane vergiftet, der Sauerstoffgehalt sank so tief ab, dass die Säugetiere schlichtweg kaum mehr atmen konnten.

Nun traten die Saurier auf den Plan: Sie waren eigenwarm wie die Säugetiere, hatten statt Fell zunächst Schuppen (später Federn) und zusätzlich eine epochale Neuheit in ihrem Bauplan: Die Dinosaurier hatten in ihren Knochen Luftsäcke, sodass sie deutlich mehr Sauerstoff aus der Luft ziehen konnten als die Säugetiere. Damit waren sie in der vergifteten Atmosphäre der auslaufenden Perm-Periode deutlich vitaler als die Säuger, deren ökologische Nischen sie in der darauffolgenden Trias rasch besetzten. Da sie im Gegensatz zu den Säugetieren wesentlich leichtere, lufthaltige Knochen hatten, konnten sie sehr schnell eine enorme Artenvielfalt bis hin zu riesigen Formen annehmen. Die Säuger waren in dieser Zeit auf die Existenz als kleine, spitzmausartige, nächtliche Räuber beschränkt.

Was eigentlich das Aus für die Saurier brachte, ist nicht zu 100 Prozent geklärt. Jedenfalls weiß man, dass der Einschlag eines Kometen vor 65 Millionen Jahren ein globales Inferno ausgelöst hat, dem in der darauffolgenden Zeit alle Landtiere, die größer als eine Katze waren, zum Opfer fielen. Und die kleinen Saurier? Manche haben bis heute überlebt…

Was lange vermutet wurde, ist nun bewiesen: Kollagen in versteinerten Knochen vom Tyrannosaurus Rex (kurz T. Rex) wurde analysiert und nachgewiesen, dass der T. Rex und das Huhn zur selben Dinosauriergruppe gehören. Vögel sind also wie ihre berühmten Vorfahren gefiederte, zweibeinige Raubsaurier.

Doch was haben Dinosaurier und unser Haushuhn mit der regenerativen Medizin zu tun?

Kollagen in den Knochen ausgestorbener Tiere ist nicht nur für Paläontologen interessant, sondern spielt seit Jahrhunderten in der traditionellen chinesischen Medizin eine große Rolle. So ist Kollagen der Grundbaustein vieler Körpergewebe, wie Haut, Unterhautgewebe, Knorpel und Knochen. Daher ist es wichtig, den Körper über die Nahrung mit Kollagen zu versorgen.

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Wenn Sie sich abgesehen vom Kollagengehalt in der Dinosaurierhaut auch noch dafür interessieren, was in Jurassic World passiert, sei nur so viel verraten: Natürlich bricht der genetisch modifizierte Dino, größer und gefährlicher, als seine Ahnen – ganz unbeherrschbare Natur – aus und läuft, gemeinsam mit seinen Saurierkollegen, unter den Besuchern des Themenparks Amok.

Ob die Dinos letztlich doch eingebremst werden können, verraten wir nicht, wer weiß, vielleicht finden Sie das selbst heraus, während wir unserer Haut mit einem Shot Perfect Skin Beauty Drink etwas Gutes tun, meint

Ihr DDr. Heinrich

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